Wenn Targets von Computern erstellt werden Im Netz kann man einige Target-Generatoren finden, die zufällig erstellte Targetnummern mit Fotos verbinden, und daraus automatisierte Übungstargets erstellen. Ausgebildete Remote Viewer wissen jedoch, wie wichtig die Intention des Taskers bei der Erstellung des Targets sein kann. Aber kann das bei simplen Foto-Targets auch
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Der Alltagsnutzen von Remote Viewing
Worin besteht der Alltagsnutzen von Remote Viewing? Remote Viewing stellt ein mächtiges Werkzeug zur Befriedigung der persönlichen Neugier und des Forschergeistes dar. Man gelangt damit an Informationen, die auf konventionellem, physischen Wege nicht erreichbar sind. Sei es durch räumliche, zeitliche oder gar dimensionale Trennung (z.B. bei metaphysischen Targets). Dieser Blog
WeiterlesenDer Ernstfall: Bilokation und Detoxing
Wenn der Ausflug in die Matrix ungemütlich wird… Beim Remote Viewing verschiebt der Viewer seine Wahrnehmung auf ein räumlich und oft auch zeitlich entferntes Zielgebiet. Dabei kann es mehr oder weniger zu ausgeprägten Effekten von Bilokation kommen. Das ist an sich noch kein Problem, und trägt zum Teil sogar zu
WeiterlesenTipps für Solo-Sessions
Der einsame Remote Viewer Erfahrene Remote Viewer wissen, dass ein guter Monitor helfen kann, den Viewer (natürlich neutral und ohne Suggestion) zu den targetrelevanten Aspekten im Zielgebiet zu bringen. Oft kann ein zufriedenstellendes Ergebnis bereits in einer Einzelsession gelingen. Wie sieht es jedoch aus, wenn dem Viewer mal keinen Monitor
WeiterlesenRemote Viewing und Lottozahlen
Die Millionenfrage Eine der obligatorischen Fragen, die in Gesprächen über Remote Viewing oder andere, mediale Techniken gestellt wird, ist die nach den Lottozahlen. Wenn Remote Viewing wirklich funktioniert, warum viewt man dann nicht einfach die Zahlen der nächsten Lottoziehung und wird reich? Es klingt doch nichts einfacher, als ein paar
WeiterlesenWas Remote Viewing ist, und was nicht
Das Thema bzw. der Begriff “Remote Viewing” bietet Stoff für kontroverse Diskussionen, Missverständnisse und Halbwissen. Und das nicht nur im oberflächlichen Mainstream, sondern auch innerhalb der Grenzwissen- Szene. Wird im Netz, den Medien oder Literatur der Begriff “Remote Viewing” verwendet, muss es sich nicht zwangsläufig um die etablierten Protokolle handeln,
WeiterlesenNeuer Blog-Name
2017 ist Zeit für viele Veränderungen und frischen Wind. Das gilt auch für meine Tätigkeiten im Bereich des Remote Viewings. Daher trägt dieser Blog, welcher bisher etwas fantasielos als „Wingman’s RV-Blog“ bekannt war (angelehnt an einen Online-Nickname von mir), ab jetzt den Namen „Signallinie“. Warum die Umbenennung? Der alte Name
WeiterlesenWas ist eigentlich ARV?
Eine der ersten, spezielleren Techniken des Remote Viewing, die als Entscheidungshilfe dienen sollte, nennt sich „Assoziatives Remote Viewing“ (ARV). Diese wurde von Stephan A. Schwartz entwickelt und schon Anfang der 1980’er Jahre u.a. von Russel Targ an der Börse eingesetzt, um Silberpreise vorauszusagen. Die Voraussagen sollen dabei bereits sehr erfolgreich
WeiterlesenNeues aus der „Bar am Ende des Universums“
Ein neuer Anflug in die „Bar am Ende des Universums“ erscheint! Remote Viewer in Deutschland berichten über interessante Projekte und den Stand der Dinge seit der letzten Ausgabe im Jahre 2011. ISBN-13: 978-3933305398 (Amazon-Link) Auch einige Projekte aus diesem Blog haben dort Einzug gehalten. Aus dem Inhalt: Vorwort: 2015 –
WeiterlesenTarget-Kontamination
…oder: Eindrückliche Erfahrungen, warum Laien keine Beweisaufbauten für Remote Viewing (und verwandte Techniken / Phänomene) erstellen sollten. Aber fangen wir am Anfang an… Der Kontext Es begab sich kürzlich durch einen recht alten Thread in einem Grenzwissen-Forum, dass Rufe nach Beweisen für das Remote Viewing-Phänomen laut wurden, nachdem ich das
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