Event-Resümees sind ja eigentlich nicht der typische Inhalt dieses Blogs (bis jetzt jedenfalls). In diesem Fall möchte ich jedoch eine Ausnahme machen. Letztes Wochenende nahm ich nämlich am Geistreich am Teich-Event teil, wo es viele spannende Vorträge, Workshops, Austausch, Vernetzung und Naturverbundenheit gab:
Meinerseits steuerte ich einen Remote Viewing-Vortrag (Geschichte und Anwendung) und zwei Workshops bei, die aus je drei Schnupper-Sessions bestanden. Die Ergebnisse der Schnupper-Sessions zeigten sich als sehr gut bis hervorragend (für das erste Mal). Ich denke, das hat auch etwas damit zu tun, weil viele der Teilnehmer sich schon seit Jahren mit Bewusstseinsarbeit bzw. erweiterer Wahrnehmung befassen. Der Vortrag wiederum erzeugte reges Interesse, so dass wir am Ende sogar die Fragerunde beenden mussten, weil der nächste Programmpunkt anstand. Natürlich beantwortete ich anschließend gerne noch weitere Fragen privat.
Wegen meines eigenen Programms konnte ich leider nur eine Handvoll Vorträge und Workshops aus dem breiten Angebot besuchen. Diese waren jedoch allesamt sehr spannend und aufschlussreich. Seien es nun Themen wie „Elektrosmog & Lösungen“, „Quantenholografie der DNA“, „Die fabelhafte Welt der inneren Erde“ oder „Desert Greening“. Aber auch der „Agnihotra“-Workshop mit mehreren, über die Tage verteilten Praxisanwendungen, war sehr schön. Besonders interessiert wäre ich u.a. noch an den Themen „Kräuterwanderung“, „Waldbaden“ und „Pflanzenenergien“ gewesen, aber das überschnitt sich mit meinen Workshop-Zeiten. Vielleicht ergibt es sich ja nochmal, denn es ist wohl angedacht, dass es noch weitere „Geistreich am Teich“-Events geben wird. Ich wäre auf jeden Fall sofort dabei.
Neben dem reichhaltigen Programm, werden mir auch die Geselligkeit und Naturerlebnisse gut in Erinnerung bleiben. So erkundete ich ausgiebig das Gelände (inklusive Trampelpfad hinter dem Teich, wo es u.a. winzige Frösche und Riesenlibellen zu entdecken gab), nahm mehrmals an Agnihotra-Verbrennungen teil, schaute mir den Sonnenuntergang an und genoss in toller Runde eine Pizza bei einer Großbestellung am letzten Abend. Ein besonders „Bucket List“-Erlebnis, was ich so seit Jahren nicht mehr hatte, war ein nächtliches Bad im Teich unter dem Sternenhimmel. Da in dieser Gegend kaum Lichtverschmutzung herrscht, konnten wir, im Wasser treibend, die Milchstraße in ihrer vollen Pracht bewundern. Das Wasser und die Nachtluft waren kühler als erwartet, weshalb wir uns danach an ein wärmendes Lagerfeuer gestellten.
In dieser Lagerfeuer-Runde fand ein ausgiebiger Austausch zu allen Seiten statt. Dabei konnte ich auch einige energetische Drahtgebilde ausprobieren, die mein Sitznachbar dabei hatte. Ich spürte durchaus etwas, und mit „Instant-Remote Viewing“ versuchte ich die Gestalt der Energieströme wahrzunehmen, die mir dann auch von meinem Sitznachbar bestätigt wurden. Nach einem sehr erlebnisreichen Tag, ging ich tief in der Nacht (irgendwann zwischen 2-3 Uhr) zum Hotel zurück. Auf diesem 1km langen Weg bewunderte ich zwischendurch nochmal die Sternenpracht. Im Hotel angekommen, war an Einschlafen aber vorerst nicht zu denken, da noch so viele Eindrücke des Tages bzw. des ganzen Events verarbeitet werden wollten.
Unsere Rückfahrt erfolgte am nächsten Vormittag, nachdem wir uns noch von den verbliebenen Teilnehmern und Organisatoren verabschiedet hatten. Das bedeutete auch, wieder in eine stressigere Alltagsenergie zu kommen. Allerdings beschlossen wir auf der Rückfahrt, die Energie und Begeisterung von dem Event mitzunehmen und so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.
Eines steht fest: Es sollte unbedingt mehrere solcher bzw. ähnlicher Events pro Jahr geben, im Idealfall in jedem Bundesland des deutschsprachigen Raums (u.a. wegen der Distanzen und lebendingen Vernetzung). Denn das wäre eine sehr gute Möglichkeit, das energetisierte Mindset hoch zu halten, und die Dinge in der Praxis voranzubringen. Auch wenn man vieles online machen kann (bzw. in den letzten drei Jahren sogar machen musste), sind solche Real Life-Events doch ungleich ergiebiger und erfüllender auf allen Ebenen.
Diesen Ausführungen von Stefan möchte ich zu 100% beipflichten. Sehr schön zusammengefasst.
hallo mein lieber sitznachbar
Die draht gebilde heisen tensor feld generator. und sind mein neues steckenperd . mehr z sehen gibts bei t me orgonell . in meiner gruppe orgonit aktiv .
meine draht gebilden erfreuen sich zunemend groser beliebtheit. gerne weiteren austausch . grüse thomas
Hallo, schön von dir zu hören. 🙂
Ja, war wirklich ein sehr spannendes Gespräch, auch das Reinfühlen in die Tensorfelder.
Viele Grüße!
– Stefan