Liebesaffäre unter Steinen

An dieser Stelle soll es mal um eine sehr spezielle Liebe gehen. Nämlich die „Liebe“ (oder Wechselwirkung) zwischen zwei völlig unterschiedlichen Steinen, welche sich dennoch auf phänomenal-sichtbare Weise aufeinander auswirkten. Die Rede ist von dem berüchtigten „Schwarzen Stein“ aus der mysteriösen 12-Apostel-Zeche, welcher vor allem Kennern der Erdstall-Thematik bekannt sein dürfte, und einem kleinen, ungewöhnlich gewachsenen Bergkristall von Bernhard Reicher.

Da in der Vergangenheit schon interessante Wechselwirkungen zwischen dem Schwarzen Stein und anderen Objekten beobachtet wurden, die längere Zeit damit in Kontakt waren, nutzte Bernhard bei einem Besuch in der 12-Apostel-Zeche die Gelegenheit, seinen Bergkristall über Nacht auf dem Schwarzen Stein zu platzieren. Später zeigte sich ein deutlicher, auf UV-Licht reagierender und nachleuchtender Abdruck, wo der Kristall gelegen hatte.

Ein nach fast einem Jahr immer noch sichtbar nachleuchtender Abdruck des Kristalls unterhalb neuer Experimentalgegenstände:

Schwarzer Stein - Leuchtabdruck

Zuhause stellte Bernhard dann fest, dass wenn er den Kristall mit UV-Licht bestrahlt, dieser sich an einer Stelle ebenfalls „auflädt“ und für mehrere Minuten blau leuchtet. Das verblüffte nicht nur Bernhard, sondern auch seinen Kristallhändler, der aus fachlicher Sicht sagen konnte, dass Quartzkristalle so einen Effekt von sich aus nicht erzeugen könnten. Da sein Händler routinemäßig alle neuen Mineralien mit UV-Licht ableuchtet, wäre ihm dieser Effekt vorher auch schon aufgefallen, aber er tauchte erst nach dem Kontakt mit dem Schwarzen Stein auf. Die detaillierte Geschichte kann man in unserer CROPfm-Sendung Eine neue Vergangenheit sehen nachhören (ab 1:50:00) (Sendung im Archiv von CROPfm).

Der UV-Auflade- und Leuchtvorgang von Bernhards Kristall (klicken zum vergrößern!):

Das blaue Leuchten kommt dabei deutlich aus dem Inneren des Kristalls, nicht von der Oberfläche. Um dennoch sicher zu gehen, dass es keine chemische Reaktion (oder ähnliches) auf der Oberfläche ist, hat Bernhard den Kristall seitdem mehrmals gewaschen. Er leuchtet nach wie vor von innen heraus, obgleich die Leuchtdauer im Laufe der Zeit etwas abgenommen hat, seitdem der Kristall vor über einem Jahr (Januar 2023) mit dem Schwarzen Stein in Kontakt war.

Makro-Detailansicht des leuchtenden Inneren von Bernhards Kristall:

Nicht lange nach diesem Ereignis ließ man mich eine Remote Viewing-Session durchführen, welche den Effekt untersuchen sollte. Dabei gab es kodierte Vorgaben für den Schwarzen Stein (X) und den Kristall (Y). Schnell zeigten sich abstrakte, energetische Eindrücke, bei denen sich etwas von dem Schwarzen Stein mit dem Kristall zu verbinden schien. Dabei erfolgte eine Anreicherung von energetischen Partikeln im Kristall und ein durchlaufender Energiefluss. Die innere Struktur des Kristalls wurde also definitiv irgendwie verändert:

Kristall-Wechselwirkung

Zudem wurde eine Art energetischer Torus wahrgenommen, welcher als Nebeneffekt des Vorgangs auftrat, und durch dessen Mitte sich Energie mit geometrisch wirkenden Partiken hinaus bewegte:

Kristall-Torus

Den Abdruck, welcher der Kristall auf dem Schwarzen Stein hinterließ, könnte man eventuell als zweidimensionale Abbildung eines Torus interpretieren, welcher sich um den Kristall herum gebildet hatte:

Schwarzer Stein Torus-Abdruck

Interessant ist, dass bei anderen Sessions auf mikroskopische Vorgänge ebenfalls schon geometrisch (teils kubisch) wirkende Energiepartikel beschrieben wurden, wenn man nur tief genug „reinzoomt“. Wie klein diese genau sind, ist dabei jedoch schwer zu sagen. Vielleicht noch in der uns bekannten Teilchen-Ebene (Elektronen?), vielleicht auch viel tiefer, als heute jedes Elektronenmikroskop schauen könnte. Die abstrakte Welt subatomarer Vorgänge wäre wieder ein Remote Viewing-Thema für sich, aber Ansätze gab es bereits.

Der Schwarze Stein scheint also tatsächlich bestimmte Eigenschaften zu haben, von denen in der etablierten Wissenschaft bisher keine (bekannte) Notiz genommen wurde. Doch woher ist er ursprünglich gekommen? Es gibt offenbar chemische bzw. spektrale Eigenschaften (Fraunhofersche Linien), die darauf hindeuten, dass es sich um einen Meteoriten handeln könnte. Manche vermuten, dass die Kaaba in Mekka solche speziellen Meteoritenfragmente enthält. Andererseits gibt es auch die Meinung, dass es sich bei dem Schwarzen Stein aus der 12-Apostel-Zeche um ein Tiefengestein handeln könnte.

Vor Jahren gab es auch mal eine Remote Viewing-Session auf den Schwarzen Stein, die u.a. zwei interessante Eindrücke hervorbrachte: Zum einen, dass der Stein tatsächlich von innen heraus lumineszieren kann, wenn er längere Zeit mit UV-Licht bestrahlt wird (was aber viel länger als bei Bernhards Kristall dauert). Das Leuchten entsteht dabei nicht an der Oberfläche, sondern in tieferen Schichten, die nach oben hin halb-transparent wirken:

Zum anderen gab es den Eindruck, dass der Stein ursprünglich offenbar aus großer Tiefe stammte, und allmählich durch den Erdmantel bis knapp unter die Oberfläche gewandert ist:

Hierbei ist jedoch nicht klar (bzw. damals nicht weiter abgefragt worden), ob er aus unserem Planeten kam, oder aus einem anderen (noch glutflüssigen?) Planeten, und dann erstmal unzählige Jahrmillionen als Meteoritenfragment unterwegs war. Es wäre natürlich beides denkbar, wenn man an die Eindrücke aus unserer Oumuamua-Session zurückdenkt.

Schließlich wurde noch die Wechselwirkung zwischen dem Schwarzen Stein und einem lumineszierenden Handabdruck abgefragt, welcher damals von einer anwesenden Person auf dem Schwarzen Stein hinterlassen wurde (Fotos davon findet man in den Erdstall-Büchern von Dr. Heinrich Kusch):

Es zeigte sich ebenfalls eine Art energetische Wechselwirkung („flache Energie“, „reaktiv“, „wie radioaktiv“), inklusive des Eindrucks „lumineszieren“. Es wurde auch vorsichtshalber nochmal auf den Eindruck „radioaktiv“ eingegangen. Demnach hat der Schwarze Stein wohl tatsächlich eine leichte Strahlung, aber nicht direkt gefährlich. Ob es entsprechende Messungen dazu gibt, ist mir nicht bekannt, aber man sollte ihn vielleicht nicht dauerhaft als Kopfkissen benutzen. 😉

Fazit: Den Sessions und Vor Ort-Experimenten nach, haben wir es beim Schwarzen Stein also eindeutig mit einem außergewöhnlichen Objekt zu tun, welches ebenso außergewöhnliche Phänomene bei anderen Objekten auslöst. Vielleicht eröffnen solche Funde in Zukunft ganz neue Aspekte über Mineralien und energetische Wechselwirkungen, die bisher noch nicht in Betracht gezogen wurden. Man darf auf jeden Fall auf weitere Wechselwirkungsexperimente zwischen dem Schwarzen Stein und anderen Objekten gespannt sein.

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