Quicklinks:
Erste Session (30.11.2018)
Zweite Session (07.12.2018)
Dritte Session (11.04.2019)
Vierte Session (26.06.2022)
Fünfte Session (30.12.2022)
Wir waren am 26.06.2018 im Rahmen einer zweiwöchigen Englandreise in der Grafschaft Wiltshire. Dort hofften wir natürlich, einen Kornkreis besuchen zu können, wofür Wiltshire ja berüchtigt ist. Das klappte auch auf den letzten Drücker, denn zu dem Zeitpunkt gab es dort zwei Kornkreise am Hackpen Hill. Ein Älterer, der schon etwas verblasst war, und ein Neuerer, der erst drei Tage zuvor auftauchte. Wir entschieden uns aus zeitlichen Gründen für den neueren Kornkreis (einige Impressionen):
Während der Kornkreis von der Luftaufnahme her etwas krude aussah, fanden sich in seinem Inneren interessante Details. So gab es fein verflochtene Wirbel und geometrische Strukturen, die häufig als Echtheitsanzeichen angesehen werden. Zumindest wäre es ein ziemlicher Aufwand gewesen, diese so detailliert zu fälschen. Das stand natürlich im Widerspruch zum Gesamterscheinungsbild aus der Luft, bei dem vor allem die etwas fransigen und unregelmäßigen Ränder auffielen. Auch unter erfahrenen Kornkreisforschern ist dieses Exemplar umstritten.
Ein neben dem Feld campierender Kornkreisfroscher berichtete uns, dass er nach Mitternacht ins Bett ging, dann eine Stunde später nochmal raus musste, um die Toilette aufzusuchen. Dann bemerkte er plötzlich den neuen Kornkreis, weshalb dieser wohl innerhalb dieser einen Stunde entstanden sein muss. Unser subjektiver Eindruck in dem Kornkreis war eine angenehme, meditative Energie. Man hielt sich gerne darin auf, und fühlte sich mit der Erde verbunden. Abgesehen davon gab es keine besonders auffälligen Empfindungen, wie sie manchmal von Kornkreisgängern berichtet werden.
Da wir nun einige Pro & Contra-Informationen hatten, beschlossen wir noch vor Ort, dass irgendwann eine Remote Viewing-Session auf diesen Kornkreis fällig wäre. Völlig unerfahren sind wir bei solchen Targets ja nicht, weil wir bereits Anfang 2017 ein Kornkreisprojekt für CROPfm durchführten. Jetzt kamen wir endlich dazu, und haben die Entstehung des Hackpen Hill-Kornkreises unter die Lupe genommen. Die Target-Formulierung lautete:
„Beschreibe den zweiten Kornkreis und seine Entstehung am Hackpen Hill, welcher am 23.06.2018 aufgetaucht sein soll!“
Zusätzlich wurde auch eine Timeline kodiert, welche zwischen „Beginn der Entstehung“ (T1) und „Ende der Entstehung“ (T2) angesiedelt war. Später kam noch der Zeitpunkt „Als Bernhard, Stefan & Co. im Kornkreis waren“ (TX) hinzu. Dieser sollte als Gegencheck dienen, ob die Situation korrekt wahrgenommen wurde. Der Viewer war Bernhard Reicher, welcher damals selbst mit in diesem Kornkreis war.
In Stufe 3 tauchten kristalline Eindrücke (wie ein Kristallraster) auf, in denen es zu irgendwelchen Bewegungsvorgängen kam. Etwas weiter weg betrachtet, wirkte die Atmosphäre frühlingshaft. Bernhard nahm die unmittelbare Umgebung als „ineinandergeschachtelt“ wahr. Außerhalb davon befand sich flacher Boden.
Als weiterer, signifikanter Eindruck zeigte sich ein verbrannter Geruch, jedoch ohne dass die Umgebung verbrannt war. Zu dem Zeitpunkt der Session wirkte das Geschehen schon irgendwie mystisch. Das AI von Bernhard lautete „ätherisch“.
In Stufe 4 kamen weitere, interessante Eindrücke hinzu. Darunter „feine Strukturen“, „glatt“ und „wirken zerbrechlich, sind aber stabil“. Das deutete auf die Kornstrukturen hin. Unterhalb davon nahm Bernhard wieder „Boden“ wahr. Die ITs (wozu dient es?) waren auch sehr interessant: „Hypnotisierend“, „Schleier-Funktion“, „schön sein“ und „anziehen“. Als Gesamt-AI fand es Bernhard „betörend“.
Ab Stufe 6 sollte es aber natürlich erst richtig losgehen. Wir erstellten eine Timeline für die Ereignisaufklärung während des Entstehungszeitraums des Kornkreises:
Als erstes Ereignis nahm Bernhard eine Art „Aufplatzen“ wahr, wie von einer Samenkapsel oder Silvesterrakete. Zugleich erlebte Bernhard Körperreaktionen, so als wäre er elektrisch aufgeladen. In der Mitte der Timeline tauchte nun die Hauptaktivität auf. Dabei beschrieb Bernhard eine Art Tanz aus Lichtern. Dieser Eindruck führte zu den AUL/s „Wie Hessdalen-Lichter„ und „Lichterzauber von Knittelfeld„. Wir nahmen eines der Lichter heraus und schauten es uns genauer an. Es wirkte visuell etwas unscharf und in seiner Form fast geometrisch. An seinen Rändern nahm Bernhard irisierende Farbmuster wahr. In der Mitte erschien es eher grau. Die Konsistenz des Objektes war „schwammartig“ und überraschenderweise „eher kühl“. Es erinnerte insgesamt an eine Art kühle Plasmaform.
Ein interessanter Zusatzeindruck war eine fünfeckige Form, die sich ähnlich auch im Zentrum des Kornkreises wiederfinden ließ:
Zur Kontrolle schauten wir auch, ob Personen vor Ort anwesend waren, und legten dazu einen Durchmesser von 100m um das Zielgebiet herum fest. Dort waren keine physischen Personen und auch keine Fremdemotionen anzutreffen. Nur viel weiter weg gab es einen diffusen Personeneindruck, welcher aber nichts mit den Ereignissen in der Target-Umgebung zu tun hatte. Hier sei nochmal angemerkt, dass sich zu dem Zeitpunkt der campierende Kornkreisforscher etwa 400m vom Zielgebiet entfernt in seinem Wohnwagen aufhielt. Vielleicht wurde dieser wahrgenommen. An den Ereignissen mit den Lichtern war jedoch keine Person beteiligt.
Danach schauten wir, wie die Umgebung unmittelbar nach dem Entstehungszeitraum aussah. Sofort tauchte der Eindruck „da steht jetzt was“ auf. Als Zweck davon kam „Menschen anziehen“, „Energien“ und „Aufmerksamkeit“. Zudem hatte Bernhard den Eindruck von „kein Monument, aber etwas von Bedeutung“. Das könnte darauf hindeuten, dass es sich um eine vorrübergehende Installation handelte, und nichts, was für lange Zeit gedacht war. Anschließend sollte Bernhard die Umgebung 100m von oberhalb wahrnehmen und zeichnen:
Er nahm eine vertiefte, annähernd runde Kreisform wahr, in der sich wiederum weitere, gerundete Strukturen befanden. Hier trat auch wieder der Eindruck „nicht verbrannt, riecht aber so“ auf. Dann versuchten wir noch herauszufinden, welche Bedeutung das Gebilde an sich hat, wobei essenziell „Beobachter gibt dem die Bedeutung“ herauskam. Daraufhin versuchten wir die eingedrückten Bereiche nochmal klarer zu kriegen:
Bernhard beschrieb sofort den Eindruck, dass es eher „stempelartig, nicht nur eingedrückt“ wirkte. In der Mitte der Kreisstruktur schien es zudem noch hell zu sein. Als weitere Eindrücke kamen „Wie Beschwörung oder Anrufung, und dann schnell weg…“ und „wie Gaia-Bewusstsein“. Schließlich noch der schöne Eindrück „Als ob die Natur gerufen hätte“. Es gab also Ähnlichkeiten zu anderen Kornkreis-Sessions, wo die Lichtkugel-Phänomene einer Art Bewusstsein der Erde zugeordnet wurden. Genau wie damals, führten wir ein Interview mit dem verantwortlichen Bewusstsein:
V = Viewer
T = Für den Kornkreis Verantwortliche
V: Wir grüßen euch.
T: *Entfalten, aufblühen, glitzern* (nonverbale Eindrücke)
V: Wir finden schön, was du da gemacht hast.
T: *freut sich*
V: Hat das eine bestimmte Bedeutung?
T: Mischung aus Spielplatz, Oase, Inspirationsort schaffen.
V: Ist das für dich, für die Menschen oder für andere Lebewesen?
T: Für alle.
V: Wir danken für den Kontakt. Bis bald!
T: *Glitzern, zwinkern, davonrauschen* (nonverbale Eindrücke)
Bernhards AI dazu nach dem Interview: „Wie Waldgeister“
Allen Anzeichen nach scheint es sich also um einen echten (bzw. nicht-menschlichen) Kornkreis zu handeln. Zum Schluss wollten wir nochmal zur Verifikation schauen, was im weiteren Verlauf des Kornkreises passierte. Die folgende Timeline verlief vom Zeitpunkt der Vollendung des Kornkreises (T2) bis zu dem Zeitpunkt, als Bernhard und ich damals selber vor Ort waren (TX):
Längere Zeit nach der Vollendung tauchte eine erste Gruppe von Menschen vor Ort auf, deren Gefühle dort „ehrfurchtsvoll“ und „dankbar“ waren. Dann bewegten wir uns weiter bis TX, also dem Zeitpunkt als Bernhard und ich uns im Kornkreis aufhielten. Bernhard nahm es so wahr, dass zwei Personen unmittelbar im Target waren, und weitere etwas entfernt und diffuser. Die beiden deutlichen Personen dürften Bernhard und ich gewesen sein, die weiter entfernten unsere Reise-Begleiter. Zudem nahm er wahr, dass die beiden Personen nur sehr kurz im Target auftauchten. Gemessen auf die gesamte Timeline macht das Sinn, denn wir waren höchstens 15-20 Minuten in dem Kornkreis, während die Timeline etwa drei Tage umfasste.
Zusätzlich sollte noch herausgefunden werden, was die beiden Personen im Kornkreis davon hielten und empfanden. Wir nannten sie P1 und P2. Auf die Frage hin, was P1 vom Ort zum Zeitpunkt TX hält, kam „wie Tourist“, „gehört auch noch auf die Liste“, „herumgehen“ und „trocken“ (im Sinne von Klima). Für P2 kamen die Eindrücke „Aufregung“, „Begeisterung“, „möchte länger dort bleiben“, „wie meditieren“ und „Atmosphäre aufnehmen“.
Beide Personen treffen perfekt auf uns in der damaligen Situation zu. Denn während es für Bernhard (P1) eher Routine und ein weiterer Punkt auf der Reiseliste war (Bernhard war früher schon in mehreren Kornkreisen), empfand ich (P2) es als etwas Besonderes, da es sich um meine erste Kornkreisbegehung handelte. Bernhard & Co. gingen schon frühzeitig aus dem Kornkreis heraus, während ich eigentlich noch länger dort bleiben wollte. Ich drehte dann tatsächlich eine kleine Extrarunde, die mehrere Minuten dauerte, und bei der ich die Atmosphäre des Kornkreises in mich aufnahm.
Da Bernhard die Szene und die Personen in der Session jetzt sehr bekannt vorkamen, schrieb er das AUL „Kornkreis“ heraus, und musste dabei an unsere Kornkreisbegehung am Hackpen Hill denken. Das machte aber nichts, denn hier sollte die Session sowieso enden. Bernhards End-AI zu dem Target war „zauberhaft“.
Fazit: Ich war überrascht, denn ich hätte eher zu 60% damit gerechnet, dass es sich um einen menschengemachten Kornkreis handelte. Die ersten Kornkreise der Saison 2018 waren nämlich handwerklich nicht sehr eindrucksvoll, und größtenteils wohl tatsächlich menschengemacht. Bei dem Hackpen Hill-Kornkreis hatte ich ähnliche Zweifel aufgrund der verhältnismäßig einfachen Form und den ausgefransten Kreisen. Andererseits gab es im Detail die aufwändigen Wirbel und den Bericht des örtlichen Kornkreisforschers. Zumindest diese Session zeigte, dass es sich um einen authentischen Kornkreis handelte. Bei Gelegenheit werden wir aber eine weitere Session zur Überprüfung machen, und hier ein entsprechendes Update hinzufügen.
Update 07.12.2018: Wir haben zwei weitere Sessions auf diesen umstrittenen Kornkreis gemacht. In beiden Sessions zeigten die Eindrücke wieder eine nicht-menschliche Entstehung. Die Viewer nahmen energetische Vorgänge mit elektromagnetismus-ähnlichen Kräften und Lichtkugel-Phänomenen wahr. Hier einige Auszüge:
Im Zeitraum der Kornkreis-Entstehung tauchten mehrere große Energieformen (größer als ein Mensch) auf, die kleinere Energiekugeln (ca. 0,5m) als „Sonden“ aussandten. Diese kleinen Energiekugeln sollten den Boden nach Stellen mit den richtigen Bedingungen untersuchen und diese Informationen an die großen Energieformen zurücksenden. Hier eine Detailansicht dieser großen Energieformen:
Der Viewer beschrieb es als weißlich-transparent und grell. Es hatte mehrere energetische Ausstülpungen, die der Viewer als „tentakelartige Hitzearme“ beschrieb. Auf die Frage hin, ob sie massiv oder durchlässig wären, stellte sich heraus, dass sie durchaus einen festen Widerstand haben. Dieser wird aber eher durch eine magnetismus-ähnliche Kraft (kein Magnetismus an sich) ausgelöst, vielleicht wie eine Art Kraftfeld. Ansonsten wären diese Ausstülpungen und das Objekt selbst jedoch durchlässig. Vielleicht sowas wie Plasma-Protuberanzen, die feste Materie bewegen können?
Auf die Frage hin, ob ein Kontakt mit diesen Objekten für einen Menschen gefährlich wäre, hatte der Viewer den Eindruck, dass es ggf. zu einem Energieschlag kommen kann, der einen Menschen vorrübergehend paralysiert. Dauerschäden oder gar tödliche Wirkungen scheint es aber nicht auszulösen. Der Viewer stellte schließlich noch fest, dass es mehrere von diesen großen Energieformen vor Ort gab, die alle miteinander in Verbindung standen.
Für eine zusätzliche Verifikation ließ ich gesondert einen Kornwirbel untersuchen, um herauszufinden, wie er in seine Wirbelform gekommen ist (der Viewer bekam nur die Kodierung „Z“):
Der Viewer beschrieb den Kornwirbel als „borstig“, „glatt“ und „leicht gelblich“. Wären dort Holzbretter oder andere Fälscherwerkzeuge (evtl. noch mit anhängender Person) aufgetaucht, hätte man den Session-Verlauf überdenken müssen. Allerdings kamen auch hier wieder die energetischen Ausstülpungen vor, welche auf das Korn einwirkten und es in diese Form brachten. Diese gingen wieder von den großen Energieformen aus.
Anschließend gingen wir noch auf einige Entfernung zum Geschehen. Dabei nahm der Viewer die großen Energieformen wahr, wie sie jeweils von mehreren Energiekugeln begleitet wurden:
Als weiteren Zusatz versuchten wir noch herauszufinden, wie sich die Unvollkommenheiten des Kornkreises erklären ließen, welche ja deutlich zur Skepsis beitrugen. Es kam heraus, dass es an einer Art unbeabsichtigten Rückstoß-Effekt liegt, so als wenn eine gezielte Explosion oder Energiekonzentration etwas übers Ziel hinausschießt und benachbarte Strukturen beeinträchtigt. Das speziell schien mit der Beschaffenheit der Situation dort zu tun zu haben. Kann es also auch authentische Kornkreise mit Unvollkommenheiten geben? Vielleicht wissen erfahrene Kornkreisforscher zu dem Punkt mehr.
Zusammengefasst haben wir jetzt Daten aus drei Sessions, wovon keine darauf hindeuten, dass Personen mit Werkzeugen für die Entstehung dieses Kornkreises verantwortlich sind. Alle Sessions zeigten Energiephänomene (inkl. der typischen Kugeln) und Kräfte, die an Elektromagnetismus erinnern, welche für die Formung des Kornkreises verantwortlich sind. Sollte sich also eines Tages doch noch herausstellen, dass dieser Kornkreis menschengemacht ist, müssen wir uns weitere Gedanken zum Thema „Die Aufmerksamkeit im Zielgebiet“ machen. Aber momentan lautet das Fazit: Echt
Einige Video-Eindrücke unserer Kornkreisbegehung am Hackpen Hill:
Update 11.04.2019: Einer unserer Remote Viewing-Schüler bekam die Gelegenheit, den Kornkreis am Hackpen Hill noch einmal für uns zu viewen. Um eventuelle Target-Kontamination zu vermeiden, wurde das Target neu getasked, und zwar rein mit Geo-Koordinaten im Zeitraum des Auftauchens (wie damals beim CROPfm Kornkreis-Projekt):
Wieder zeigten sich keine Personen vor Ort, die den Kornkreis angelegt hätten. Der Viewer nahm eine Art kristallines / energetisches Objekt wahr, welches auf das Feld hinabstieg. Dieses Objekt löste beim Kontakt mit dem Kornfeld die Entstehung des Kornkreises aus, welcher sich dabei von innen nach außen ausbreitete. Die Intention des Objektes war „Natur wiederherstellen, Umgebung wiederbeleben“. Hier einige Impressionen aus der Session…
Wahrnehmung von Kornähren und des gesamten Kornkreises (V = Viewer):
Timeline mit auftauchendem Objekt (zwischen Beginn und Ende der Entstehung):
Nachträgliche Fazit-Skizze auf einem Whiteboard, um die Essenz des Ergebnisses darzustellen:
Update 26.06.2022: Nach einigen Jahren, gab es im Rahmen des Trainings eine weitere Session auf den Kornkreis. Dieses Mal wurde das Target folgendermaßen getasked:
Nach den Low Level-Daten der ersten drei Stufen, die ziemlich gut zu den anderen Sessions passten, tauchten ab der Stufe 4 Eindrücke wie „brummen“, „Energie erzeugen“, „es arbeitet“, „irgendwas soll umgesetzt werden“ und „Plan“ auf.
In der Stufe 6 wurde zuerst der Zeitpunkt T1 (Zeitpunkt der mutmaßlichen Entstehung des Kornkreises am 23.06.2018) abgefragt. Dort nahm die Viewerin zuerst aufragende Strukturen wahr, zu denen das AUL „Bäume“ folgte. Es fehlten jedoch entsprechende Baumkronen. Dann kamen ihr die Strukturen wie „statisch aufgeladene Stangen“ vor. Auf dem Boden unter den Strukturen beschrieb die Viewerin so etwas wie eine Kette (AUL/s), allerdings betonte sie zugleich, dass es keine Kette sei.
Eine anschließende, etwas grobe Timeline zeigte nahe des Zeitpunktes T1 Eindrücke, die auf Veränderungen in den langen Strukturen hinwiesen. Dabei ging es u.a. um Energie (die wieder verblasst). Als Zweck des Vorganges wurde „Liebe -> entwickeln“, „Leben“ und „Wissen“ wahrgenommen:
Ein weiterer, signifikanter Punkt zeigte sich später auf der Timeline, wo wieder Energie vor Ort auftauchte, was mit einer Art Kontrolle zu tun gehabt haben könnte. Man sollte hier jedoch beachten, dass es auf dieser Timeline zu starken Streckungen der Zeitpunkte gekommen sein kann, da sonst Tage später noch etwas dort passiert sein müsste.
Vom Gefühl her wollte die Viewerin erst kurz vor T2 (26.06.2018, als Bernhard und ich damals den Kornkreis besuchten) vor Ort sein, weil es dann sicherer und angenehmer wäre. Vielleicht weil der Kornkreis dann bereits offiziell betreten werden durfte, oder die energetischen Vorgänge verschwunden waren.
Nach der Timeline wurde noch eine Bewegungsanweisung auf den Zeitpunkt T1 durchgeführt, um das Szenario aus 100m Höhe von oben zu betrachten (der spätere Kornkreis hatte ca. 80m Durchmesser). Die Skizze dazu zeigte sich sehr interessant:
Die Viewerin nahm eine fasrige Oberfläche wahr, auf der Verwirbelungsvorgänge stattfanden, die viel Energie freisetzten. Außerhalb dieses Bereiches gab es im Vergleich wenig Energie bzw. weniger bis keine Aktivität.
Das gleiche Vorgehen führten wir auf den Zeitpunkt T2 durch, ebenfalls aus 100m Höhe:
Hier gab es keine Verwirbelungsenergien mehr, sondern nur noch die fertig veränderte Umgebung. Vom Vor Ort-Gefühl her kam die Analogie „Wie Forscher forschen“. Das könnte sich eventuell auch auf Bernhards und meinen Besuch beziehen.
Schließlich wollten wir noch ein Interview mit den Kornkreis-Erstellern durchführen. Dies taten wir schon in früheren Kornkreisprojekten, wo je nach Art des Kornkreises (menschengemacht oder scheinbar paranormal) recht eindeutige Antworten bzw. Reaktionen kamen. Unser Interview zeigte sich folgendermaßen (inklusive eines weiteren, visuellen Eindrucks zur Kornkreisentstehung):
Auch wenn die Handschrift in dem Fall gut lesbar ist, hier dennoch eine Transkription:
V = Viewerin
T = Kornkreismacher
V: Hallo!
T: „Huch“ – verwundert
V: Was macht ihr da?
T: Zeigen, prahlen
V: Was wollt ihr zeigen?
T: Geschenke geben / zeigen – AUL/s: Wie als würde man das Geschenk offen entscheiden für alle (offen für alle hinstellen)
V: Was ist die inhaltliche Bedeutung?
T: Vernunft, Liebe, Vorsicht
V: Wie habt ihr das gemacht?
T: Liebe, Licht, Energie – AUL/s: Wie als hätten wir (Menschen) nicht die identischen Mittel
V: Wie sieht das aus?
T: (An dieser Stelle nahm die Viewerin folgendes Bild wahr:)
Hier tauchten wieder wirbelnde Energien auf, die bestimmte Bereiche auf einer Fläche zurückdrängten und platt bzw. geplättet zurückließen.
V: Danke für den Austausch und weiterhin frohes Schaffen!
T: Liebe
Dieses Interview deutet abermals auf einen paranormalen Ursprung des Kornkreises hin, auch wenn der Eindruck „prahlen“ zuerst sehr menschlich klang. Der Rest passte dann jedoch wieder in den energetischen „Licht und Liebe“-Bereich.
Auch insgesamt zeigte die Session wieder in die paranormale Richtung für diesen Kornkreis. Da er hin und wieder als Übungstarget verwendet wird, könnten auch in Zukunft noch weitere, interessante Einblicke dazu kommen.
Update 30.12.2022: Der Kornkreis am Hackpen Hill kam im Laufe eines Seminars (bis Stufe 5) erneut als Trainingstarget vor. Schon am Anfang zeigte sich im Zielgebiet eine runde Form auf dem Boden:
Wir markierten diese Form mit „X“, und schauten uns anschließend genauer an, wie diese zustande kam. Dort zeigte sich ein Energiefluss, welcher von einer tropfenförmigen, bläulichen Energie ausging:
Diesen energetischen Vorgang markierten wir mit „X1“. Als wir ihn im Detail untersuchen, zeigte sich eine Art Energiekreislauf und „blubbernde“ Effekte im Untergrund (ähnliche Eindrücke wurden schonmal in einer Session aus einem anderen Kornkreisprojekt wahrgenommen):
Schließlich wurde noch eine Bewegungsanweisung aus 50-facher Entfernung durchgeführt, um die Umgebung zu überblicken. Diese wurde als hügelig und etwas öde wahrgenommen (dort gibt es ja hauptsächlich Felder, aber kaum Wald). Die Tageszeit wirkte dunkel wie in der Nacht. In der Mitte war die runde Form auf dem Boden (X), und die sich seitlich darauf zubewegende Energie (X1) erkennbar:
Diese Trainingssession deutet also wieder auf einen energetischen Ursprung des Kornkreises hin. Hierbei zeigt sich auch, wie wichtig es bei Mystery-Targets (in dem Fall mit teilweise verifizierbaren Eindrücken vom Zielgebiet) ist, mehrere Sessions auf ein Target zu machen. Vor allem aber auch, dieses mehrfach tasken zu lassen, um Target-Kontamination (mit Wunschdenken durch den Tasker) zu vermeiden.
Update 2023: Zwischenzeitlich gab es mehr als zehn Sessions auf diesen Kornkreis (meist im Rahmen des Trainings bzw. Seminaren), welche alle übereinstimmende Ergebnisse erbrachten. Im Seminar-Stress konnte jedoch nicht immer ein Scan bzw. eine Abfotografie der Sessions angefertigt werden, weshalb es hier beispielhaft bei diesen fünf Sessions bleiben soll.
offensichtlich ganz klar. ich Frage mich auch, wozu diese Wesen Kornkreise machen, seit mehr als 400 Jahren, obwohl wir sie erst seit ca. 100 Jahren fotografieren und aus der Luft fotografieren können.
Sie versuchen „energetisch“ den Planeten zu re-vitalisieren!! das geht aus diesen verschiedenen sassions eindeutig hervor.
warum das nicht – öffentlichen zugänglich – zugegeben und erforscht wird – Sondern im Keim erstickt und geheim gehalten wird, beweist, wie böse und hinterlistig diese Wesen sind, die uns hier (Eigene Erfahrungen seit 50 Jahren) energetisch auf geistige Art unserer Lebensenergien, und auch die Lebensenergien unseres Planeten berauben.
das sollte jeden klar sein, der den TV anmacht, oder den Stream auf dem Notebook, wie brutal, sinnlos und zerstörerisch man mit Euren Eigenen Gedanken und Gefühlen spielt, um dieses Planeten und den Bewohnern darauf, energetisch „klein, dumm, verschreckt, demotivierend, falsch motivierend, halt nur im Negativem Bereich“ festhält.
das Passt zu den „parasitären Wesen“ in den NTE erwähnten Wesen, die ich leider auch sehr gut kenne.
Falsche Götter!!