Nach lauter Privatsessions mit Timelines, Optimas und verschwundenen Gegenständen (was im Grunde die Essenz des Remote Viewer-Alltages ist), kann ich euch an dieser Stelle wieder eine interessante Forschungssession vorstellen. Dazu haben wir uns einen neuen Exoplaneten vorgenommen. Nachdem das Gliese 581-System in den letzten Jahren von vielen Viewern außersinnlich belagert wurde (auch hier in diesem Blog), widmeten wir uns einer aktuellen Entdeckung: Der erst 2016 nachgewiesene Exoplanet Proxima Centauri b.
Mit einer Entfernung von „nur“ 4,2 Lichtjahren ist Proxima Centauri b der naheste, bekannte Planet außerhalb unseres eigenen Sonnensystems. Er umkreist den roten Zwergstern Proxima Centauri in einer Entfernung, die in der habitablen Zone liegt. Jedenfalls in der habitablen Zone für uns bekannte Lebensformen, denn es bedeutet grob gesagt, dass die Temperaturen so sind, dass Wasser im flüssigen Zustand auf der Oberfläche existieren kann, ohne zu gefrieren oder zu verdampfen.
Gibt es nun also Leben auf Proxima Centauri b? Das wollten wir herausfinden, und erlebten dabei wieder einige Überraschungen. Die folgenden Eindrücke basieren auf einer überlangen Einzelsession, und jeder Leser ist eingeladen, per Remote Viewing bzw. seiner präferierten Methode selbst nachzuforschen. Alle Anderen können die Inhalte entweder als SciFi-Fantasie, oder als interstellaren Alltag im All betrachten. 😉
Kategorie: Astronomie
Protokoll: CRV (mit Monitor)
Koordinaten: 475855 793504 809441
Anzahl der Viewer: 1
Anzahl der Sessions: 1
Datum: 02.07.2017
Uhrzeit: 17.37h – 18.55h
Dauer: 78 Minuten
Seiten: 14
Die Targetformulierung lautete: „Beschreibe den Planeten Proxima Centauri b zum Zeitpunkt der Session!“
Neben der Target-Formulierung wurden noch ein paar Bewegungsanweisungen kodiert, damit sich der Viewer im Verlauf der Session ohne Vorannahmen im Zielgebiet bewegen kann (z.B. O1 = Aus 10km Höhe in Blickrichtung Horizont).
Starten wir also die Reise zu unserem Nachbarsystem: Bei den wichtigsten Sinneseindrücken dominierten die Farben Rot, Grau, Beigegelb und eine kleine Spur von Grün. Die Oberflächen reichten von pudrig-staubigen Eindrücken, bis hin zu rasiermesserscharfen, harten Kanten. Hierbei wurde vom Viewer schon die starke Trennung zwischen weichen und harten Eindrücken betont, als wenn es dort irgendwo eine Art abrupte Grenze gibt.
Auch die Temperaturen waren interessant, da sich einzelne, starke Wärmepunkte zeigten, es aber im Schatten deutlich kühler war. Der Unterschied zwischen Licht und Schatten schien die Temperaturen dort stark zu beeinflussen. Als wesentliche Geräusche konnte der Viewer ein Dröhnen, Knacken und ein Rieseln (wie von Staub) hören. Das deutet auf eine gewisse geologische oder thermische Aktivität hin.
In den AI’s (persönliche Eindrücke) betonte der Viewer, dass die Umgebung „grenzwertig“ sei, man an bestimmten stellen „nicht weitergehen und innehalten“ solle. Man sollte sich also gut überlegen, wie man sich dort im Gelände bewegt. Der Grund dafür würde sich bald herauskristallisieren (teils wörtlich zu nehmen).
Jetzt kamen wir zur wohl spannendsten Abfrage in Bezug auf fremden Welten, nämlich den EI’s (Eindrücke von Fremdemotionen im Zielgebiet). Dabei wurden recht technische EI’s wie „aufräumen“ und „organisieren“ wahrgenommen. Dem Viewer kam es vor, als wären dort Ingenieure unter sich, wenn auch etwas stumpf. Das sollte natürlich später noch aufgeschlüsselt werden.
Als die Zeit gekommen war, sich frei im Zielgebiet zu bewegen, verschafften wir uns erstmal per Bewegungsanweisung einen Eindruck der Umgebung. Der Blickpunkt des Viewers befand sich dabei nahe der Planetenoberfläche:
Die Umgebung war schummrig, und es gab auffällige Trichter im Boden. Diese wirkten jedoch nicht wie normale Krater, sondern weicher. Innerhalb dieser Trichter befand sich kalter, feuchter Schlamm und kristallartige Brocken. Zudem hatte der Viewer dort den Eindruck von „chemischer Kälte“. Ein Kryo-Vulkan? Jedenfalls ging der Trichter nicht sehr tief nach unten, weshalb es auch ein verwitterter Krater sein könnte.
Danach ließ ich den Viewer nach oben schauen. Er beschrieb einen dunklen Himmel mit funkelnden Sternen und einen Mond. Dieser Mond war deutlich von Kratern übersäht und hatte eine rötliche Färbung. Auf der Oberfläche von Proxima Centauri b selbst existiert laut Viewer eine Atmosphäre. Deshalb befand er sich wohl zu dem Zeipunkt auf der Nachtseite, da er die Sterne funkeln sehen konnte (im Vakuum funkeln Sterne nicht).
Die Temperatur dort wurde sogar als relativ angenehm empfunden (um die 5°C). Die Luft hingegen schien zwar theoretisch für Menschen atembar zu sein, allerdings sagte der Viewer, dass dann seine Lungen „kristallisieren“ würden. Dies wäre laut ihm jedoch nicht aufgrund von Kälte (was ich als Monitor natürlich zuerst dachte), sondern wegen irgendwelcher anderen Stoffe dort, die auf die Lungen einwirken (Chemikalien?). Eventuell könnte eine verhältnismäßig starke Kälte auch falsch wahrgenommen werden, wie es schon in anderen Weltraum-Sessions bei Extremtemperaturen geschah.
Jedenfalls hatten wir schonmal eine nette Postkarte von einem Exoplaneten aus unserer Nachbarschaft. Natürlich wollte ich aber noch mehr sehen, und bewegte den Viewer per Bewegungsanweisung auf die Tagseite des Planeten. Dort fiel sofort ein heikler Umstand auf: Der Planet dreht sich offenbar sehr langsam, wodurch die Tagseite stark aufgeheizt wird. Während es auf der dunkleren Seite von scharfkantigen bis schlammigen Oberflächeneindrücken reicht, zeigten sich auf der Tagseite nur noch pulvrige Materialien.
Bemerkenswert ist jedoch, dass die Hitzepunkte sehr deutlich umgrenzt waren, statt die komplette, helle Planetenseite gleichmäßig zu erhitzen. Es machte den Eindruck, als würden stark fokussierte Strahlen von der Sonne die Oberfläche treffen. Diese Bereiche wurden vom Viewer mit „dickeres Licht“ umschrieben. Um zu verifizieren, dass es sich wirklich um die dortige Sonne (also Proxima Centauri) handelte, ließ ich den Viewer nochmal nachschauen, ob die Strahlungsquelle künstlich oder natürlich sei. Sie stellte sich als natürliche, heiße, lavaartige Kugel heraus.
Obgleich es von den mir bekannten Vorstellungen abweicht, scheint die Proxima-Sonne sehr punktuelle Strahlungsauswürfe oder Protuberanzen zu haben, wodurch die Sonnenseite des Planeten stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Vielleicht liegt es an der geringen Größe (roter Zwerg) und der relativen Nähe zwischen Proxima Centauri b und dieser Sonne? Als ich den Viewer fragte, was passieren würde, wenn er seine Hand in den Strahl steckt, antwortete er „Da bleiben nur Knochen übrig“.
Diese idyllischen Landschaftseindrücke hinter uns lassend, wollte ich noch ein Gesamtbild des Planeten. Nach der Bewegungsanweisung fiel dem Viewer direkt ein hauchdünnes Ringsystem um den Planeten auf (mindestens zwei Ringsegmente), welches aber schwer zu sehen sein soll. Vielleicht wie bei Jupiter im Vergleich zu Saturn. Ferner bestätigte sich nochmal der Eindruck, dass eine Seite des Planeten wegen der langsamen Drehung sehr heiß und beansprucht ist (hell, heiß, staubig, trocken, schroff), und die dunkle Seite eher kühl. Außerdem nahm der Viewer ein Klimamuster wahr, bei dem das Wetter von der sonnenbestrahlten Seite auf die kühlere Schattenseite „geblasen“ wird.
Bei der Untersuchung aus der Ferne kam auch wieder der Mond ins Bild. Dort fiel auf, dass eine künstlich wirkende Struktur diesen umkreiste, die wohl irgendwann mal von seiner Gravitation eingefangen wurde (sie war nicht ursprünglich dort). Diese Struktur bestand aus mehreren, zusammenhängenden Segmenten, die den Viewer an ein mittelalterliches Kettenhemd erinnerten. Sie wurde offenbar nicht fertiggestellt. Der ursprüngliche Zweck dieser Struktur war schwer zu ermitteln, aber sie sammelte Hitze oder Energie, und leitet diese von Segment zu Segment weiter. Eine Art Kollektor?
Die Entdeckung ließ uns in der Umgebung noch weiter nach Auffälligkeiten suchen, auch nach künstlichen. Und tatsächlich wurden wir fündig: Ein Stück weiter weg, zwischen der „Kettenhemd“-Struktur und Proxima Centauri b, zeigten sich mehrere künstliche Objekte. Diese waren wie Projektile oder Kapseln geformt. Was machten die Objekte dort? Jedenfalls schienen aus genau diesen Objekten die etwas stumpfen EI’s zu stammen, die der Viewer bereits früh in der Session mit „aufräumen„, „organisieren“ und „ingenieursmäßig“ beschrieb. In der Gesamtskizze kam noch der Eindrück „fernbedienen“ hinzu. Das schauten wir uns selbstverständlich genauer an:
Wir versuchten einen Blick, in diese Objekte zu werfen. Zuerst fiel auf, dass die Außenhülle sehr dick und fensterlos war. Die Notwendigkeit dafür hatte mit Strahlung und Helligkeit zu tun („Blind mit Fenster„). Im Innenraum war nur ein sehr schummriges, türkisfarbendes Licht wahrzunehmen, dass aus keiner direkten Lichtquelle zu kommen schien.
Außerdem gab es Instrumente, die aus asymetrisch angeordneten Knöpfen und einer Art Display bestanden. Exotisch wirkte die Bedienung: Sowohl Knöpfe, als auch Display fühlten sich wie Sand an, den man tief reindrücken kann, um dadurch dreidimensionale Eingabevorgänge zu machen. Da dieser „Sand“ nicht davonrieselt, müssen es wohl spezielle Partikel sein, die zusammengehalten werden.
Die Instrumente führten auch unweigerlich zu der Frage nach Insassen. In der Mitte des Objektes gab es einen einzigen Sitzplatz (eher eine bequeme Liege), auf der sich ein Wesen befand. Ich ließ das Wesen genauer beschreiben:
Es hatte einen sehr elegant wirkenden Helm oder eine Maske auf, und dünne Arme mit länglichen Fingern. Diese wirkten passend zu dem Bedienkonzept der Instrumente, wo man sehr tief in den Sand „reindrückt“. Vom Unterkörper oder Beinen hatte der Viewer keine Wahrnehmung, jedoch bekommt man in einer Personenwahrnehmung nicht immer alle Details.
Es machte mich neugierig, was unter der Kopfbedeckung wäre. So ließ ich den Viewer darunter schauen, und es kam ein knochig wirkendes, längliches Gesicht zum Vorschein. Dieses erinnerte ihn zuerst an einen Pferdekopf, aber wesentlich spitzer zulaufend. Als weiteres Merkmal fiel sowas wie Biberzähne im Unterkiefer auf, und noch eine lange, heraushängende Zunge. Dann ließ ich noch die Augen des Wesens beschreiben, die an Froschaugen erinnerten, und deren Augenlider von außen nach innen zugingen.
Die Hautfarbe des Wesens wirkte graubläulich, und fühlte sich wie Latex an. Dem Viewer irritierte hier, dass der Körper so knochig und trocken wirkte. Wie wir herausfanden, lag es daran, weil dieses Wesen bereits tot war. Es hatte also schon eine Verwesung oder Vertrocknung stattgefunden. Aber was war passiert? Wir versuchten ein Interview mit dem Piloten zu führen. Hier erfuhren wir u.a., dass offenbar eine Art Unfall mit einem Strahlungsausstoß geschah, welche den Insassen unbemerkt einschlafen und versterben ließ:
V = Viewer
T = Pilot
V: Hallo, was machst du da?
T: (Viewer bekommt Bild eines leblos schwebenden Körpers)
V: Lebst du noch?
T: „Unbewusst > Informationsfeld“
V: (Viewer begibt sich in Zeit, wo Pilot noch lebte)…
V: Was ist passiert?
T: Hitze, Strahlung, langsame Strahlung, einschläfernd
V: Was habt ihr dort versucht?
T: Aufzeichnung, Unregelmäßigkeit entdeckt: Die künstliche Struktur („Kettenhemd-Ding“) ist nicht von uns. Ja sind die denn verrückt?
V: Was ist bei deinem Unfall passiert?
T: Eingeschlafen, verwundert, sind aus Schatten gekommen
V: Wie konnte das passieren?
T: Punktgenaue Reflektion, Verstärkung der Strahlung, wissen wir nicht genau
V: Stammt ihr aus dem System mit dem Planeten (Proxima Centauri b)?
T: Anliegend, Nachbarschaft
V: Wie reist ihr (interstellar)?
T: Man wird zuerst „gefroren“…
(Viewer bekommt Bilder von Reiseablauf)
T: „Raummauer“ durchbrechen, „Spiegel“, Raumkrümmung (geht sehr schnell)
V: Warum „gefroren“?
T: Einfrieren ist schonend für Gehirn und Nerven (während des Reisevorgangs)
V: Danke für die Auskunft!
T: *tot*
Neben den Umständen des Ablebens, offenbarte sich hier auch das interstellare Reisekonzept dieser Wesen. Es erinnerte ein bisschen an ein „Stargate“ aus der gleichnamigen Serie, allerdings ohne Ring. Die kleinen Schiffe der Wesen projizieren diese Portale selbst. Sie müssen aus gesundheitlichen Gründen im „gefrorenen“ Zustand durchquert werden. Dabei spannen sich die Portale wie eine Pfütze auf, ebenfalls a’la Stargate, allerdings mit nur einem einzigen „Wellenschlag“. Die Portal-„Scheibe“ an sich wirkt dabei wie ein Spiegel oder Alufolie, und scheint nahezu unendlich dünn zu sein, was an einen Ereignishorizont erinnert.
Wirklich verstehen konnten wir diese Technologie jedoch nicht. Plump gesagt ist es so, als würde man in einen Spiegel „hineinsteigen“, sich umdrehen, wieder dort heraustreten, und man ist am Ziel. Dabei ist noch wichtig, dass zwischen dem Start- und Zielpunkt eine gerade Strecke ist. Planeten und andere Hindernisse auf der Strecke können jedoch problemlos durchflogen werden. Insgesamt scheint die Technologie der Wesen, vor allem in Hinblick auf den Strahlungsunfall und die Notwendigkeit des „Einfrierens“, noch nicht ganz ausgereift zu sein. Die Erden-Menschheit könnte sich natürlich glücklich schätzen, wenn sie diesen Stand schon erreicht hätte.
Nach der Session hat der Viewer noch detaillierte, künstlerische Interpretationen der Eindrücke von dem Piloten und seinem Vehikel erstellt (klicken zum Vergrößern!):
Nach dem interessanten, quasi posthumen Dialog, wandten wir uns noch einmal dem Planeten Proxima Centauri b zu. Da die Sessionzeit so langsam ausuferte, wollte ich noch ein paar Details herausfinden. Als Erstes stand eine Querschnitt-Wahrnehmung auf dem Plan:
Der Planet offenbarte einen eher unspektakulären Aufbau, mit einem zähen Inneren. Erwähnenswert ist noch der Kern, welcher unregelmäßig geformt und zusammendrückbar wirkte. Also kein massiver Kern, wie es in vielen Sessions auf Planeten und Monde in unserem eigenen Sonnensystem war.
Zum Schluss wurde nochmal nach einheimischem Leben auf oder in dem Planeten gesucht. Tatsächlich konnte der Viewer zwei auffällige Arten von Organismen wahrnehmen, welche im schlammigen Teil der Oberfläche leben. Davon abgesehen, gab es nur noch einen diffusen Eindruck von „Bakterien“.
Bei dem einen Organismus handelt es sich um eine Art Wurm, welcher nicht größer als zwei Reiskörner ist. Der Wurm besitzt ein deutlich segmentiertes Exoskelett und besenartige Fortsätze am Kopfende. Er bewegt sich durch Rillen auf der Oberfläche des Schlamms, wo alkalische Stoffe als Nahrung aufgenommen werden. Interessant war noch, dass von diesen Würmern eine Art „Sommerschlaf“ gehalten wird, wenn die schlammige Region wieder ins Sonnenlicht kommt und austrocknet.
Der andere Organismus war deutlich kleiner als der Wurm, und mit dem Boden verwachsen. Es gelang allerdings nicht herauszufinden, ob es sich dabei um eine Pflanze oder ein Tier handelt. Vielleicht kann man es als eine Art Polyp bezeichnen, oder es geht in die Richtung von Pilzen. Der Organismus fühlte sich für den Viewer hartgummiartig an, und fiel durch eine umkringelnde Struktur auf, die an Schlingpflanzen erinnerte.
Dass Proxima Centauri b keine größere Artenvielfalt zu bieten hat, mag an den schwierigen Klimaverhältnissen liegen. Aber immerhin wurde makroskopisches Leben wahrgenommen, was ja nicht pauschal so sein muss, nur weil ein Planet in der habitablen Zone liegt. Nach der Session wurden auch diese beiden Organismen nochmals detailgenauer gezeichnet, da die künstlerische Ästhetik während des Viewens oft der begrenzten Session-Zeit weichen muss:
Fazit: Eine äußerst ergiebige Einzelsession auf den zur Zeit interessantesten Planeten unseres Nachbarsystems. Aber bei Einzelsessions liegt sozusagen der Exowurm im Schlamm begraben: Wie verlässlich sind diese zum Teil scifi-artigen Daten, und was könnte aus dem Reich unbewusster Fantasieeffekte stammen? Wie ich schon anfangs erwähnte, ist jeder mit den entsprechenden Fertigkeiten eingeladen, sich selbst im Proxima Centauri-System umzuschauen, und uns seine Erkenntnisse mitzuteilen. Das gilt natürlich für alle Projekte in diesem Blog, ob aus einer Einzelsession bestehend, oder von ganzen Projektgruppen bearbeitet. 😉
Vielen Dank für diese spanende Artikel!!! Ich bin jetzt schon traurig bei der Vorstellung, dass ich alle durchgelesen habe, ich hoffe, dass ihr ab und zu was neues schreibt!! 🙂
Danke!
Ja, es ist weniger geworden. Zum einen, weil die Projekte immer komplexer wurden (was viel mehr Arbeit für einen Artikel bedeutet), zum anderen weil ich Remote Viewing ja hauptberuflich ausübe, und die Nachfrage inzwischen so groß ist, dass sehr wenig Zeit für private Sessions bleibt. Diese Rest-Zeit nutzen wir dann meist für persönliche Sessions (wie Optima). Aber ich hoffe, dass dieses Jahr noch mindestens ein neues Forschungsprojekt hinzukommt.