In der Technik des Remote Viewing gibt es verschiedene Operationsmodi, wie ein Target bzw. Projekt bearbeitet wird: Solo-Blind, Einzelblind, Doppelblind, Dreifachblind, Semi-Frontloaded und Frontloaded (letzteres ist normalerweise nicht empfehlenswert und widerspricht der verblindeten Charakteristik des Remote Viewing). Bei Einzelbilnd, Doppelblind und Dreifachblind sind Monitore beteiligt, die den Viewer durch die
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Remote Viewing – Jubiläum
Jubiläum! Heute vor zehn Jahren (18.01.2009) habe ich meine allererste Remote Viewing-Session durchgeführt (wenn man diese so bezeichnen möchte). 😉 Seitdem hat sich natürlich einiges getan… 2009: Erster Kontakt mit Remote Viewing und kurz darauf der Versuch, es sich selbst aus Lehrbüchern beizubringen (Stufe 1-3). Diese ersten Schritte gingen mangels
WeiterlesenArtikel im NEXUS-Magazin 80
Ich habe einen 15-seitigen Remote Viewing-Artikel im NEXUS-Magazin 80 (Dezember-Januar 2019) veröffentlicht. Unter dem Titel „Fernsehen war gestern – Die nächste Generation der Hellseher“ werden dort vor allem die aktuellen Entwicklungen in der deutschsprachigen Szene und umfangreiche Beispiele aus unseren Projekten behandelt. Weitere Themen in diesem Heft:– Therapie mit Tönen–
WeiterlesenAusbildung vs. Selbstlernen
Ein Thema, das seit vielen Jahren in der Remote Viewer-Szene leidenschaftlich diskutiert wird, und vor allem mit der „Generation Skype“ (Remote Viewer, die vor allem Online-Sessions per Video-Messenger machen) aufkam: Braucht man unbedingt kostspielige Seminare bei erfahrenen Trainern, oder kann man sich Remote Viewing auch problemlos aus Lehrbüchern bzw. Tutorial-Videos
WeiterlesenSpektakuläre Fälle aus der Frühzeit des Remote Viewing
Vier aufsehenerregende Fälle Schon aus den siebziger und achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, als das Remote Viewing in der heutigen Form gerade entwickelt wurde, sind einige herausragende Fallbeispiele bekannt. Insbesondere, seitdem die geheimen Projekte ab 1995 in mehreren Schritten unter dem Freedom of Information Act (FOIA) offengelegt wurden, und das
WeiterlesenSind Target-Generatoren sinnvoll?
Wenn Targets von Computern erstellt werden Im Netz kann man einige Target-Generatoren finden, die zufällig erstellte Targetnummern mit Fotos verbinden, und daraus automatisierte Übungstargets erstellen. Ausgebildete Remote Viewer wissen jedoch, wie wichtig die Intention des Taskers bei der Erstellung des Targets sein kann. Aber kann das bei simplen Foto-Targets auch
WeiterlesenDer Alltagsnutzen von Remote Viewing
Worin besteht der Alltagsnutzen von Remote Viewing? Remote Viewing stellt ein mächtiges Werkzeug zur Befriedigung der persönlichen Neugier und des Forschergeistes dar. Man gelangt damit an Informationen, die auf konventionellem, physischen Wege nicht erreichbar sind. Sei es durch räumliche, zeitliche oder gar dimensionale Trennung (z.B. bei metaphysischen Targets). Dieser Blog
WeiterlesenDer Ernstfall: Bilokation und Detoxing
Wenn der Ausflug in die Matrix ungemütlich wird… Beim Remote Viewing verschiebt der Viewer seine Wahrnehmung auf ein räumlich und oft auch zeitlich entferntes Zielgebiet. Dabei kann es mehr oder weniger zu ausgeprägten Effekten von Bilokation kommen. Das ist an sich noch kein Problem, und trägt zum Teil sogar zu
WeiterlesenTipps für Solo-Sessions
Der einsame Remote Viewer Erfahrene Remote Viewer wissen, dass ein guter Monitor helfen kann, den Viewer (natürlich neutral und ohne Suggestion) zu den targetrelevanten Aspekten im Zielgebiet zu bringen. Oft kann ein zufriedenstellendes Ergebnis bereits in einer Einzelsession gelingen. Wie sieht es jedoch aus, wenn dem Viewer mal keinen Monitor
WeiterlesenRemote Viewing und Lottozahlen
Die Millionenfrage Eine der obligatorischen Fragen, die in Gesprächen über Remote Viewing oder andere, mediale Techniken gestellt wird, ist die nach den Lottozahlen. Wenn Remote Viewing wirklich funktioniert, warum viewt man dann nicht einfach die Zahlen der nächsten Lottoziehung und wird reich? Es klingt doch nichts einfacher, als ein paar
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