Eine neue Zukunft sehen – Retrospektive

In diesem Artikel soll es um eine Retrospektive auf unsere bisherigen Zukunftsprojekte (2017) / 2021+) gehen. Wie wir schon öfter betonten, stand bei diesen Projekten nie im Vordergrund, klassische Prophetie zu betreiben, sondern ein mögliches Optimum für die Menschheit (bis ins 22. Jahrhundert hinein) zu ermitteln. Zumindest sollten jedoch Entwicklungstrends (vor allem im Bewusstseinsbereich) betrachtet werden, die unsere unmittelbare und fernere Zukunft prägen können. In der CROPfm-Sendung Leben in der Utopie, die teilweise eine Art Addendum zum Zukunftsprojekt darstellte, versuchten wir das nochmal zu verdeutlichen:

Sich selbst ein Licht sein (wollen)

Bis auf seltene Ausnahmen bei wichtigem Weltgeschehen, konzentrieren wir uns privat inzwischen vor allem auf persönliche Optima, um die Wellen der Zeitqualitäten möglichst gut zu surfen. Wichtige Stichworte sind hierbei u.a. „Lebensqualität“, „Freiheit und Sicherheit“ und „Selbstverwirklichkung“. Hier drei Target-Beispiele, wie sowas aussehen kann:

Dieses Vorgehen ist auch Ausdruck davon, was wir von Anfang an mit dem Zukunftsprojekt vermitteln wollten: Nämlich dass jeder seinen persönlichen, aktiven Weg findet, in seine Schöpferkraft und Selbstverwirklichung zu kommen. Wenn jeder im optimalen Rahmen seiner Möglichkeiten bzw. Lebensumstände vor seiner eigenen Haustür kehrt, wird sich das auch auf größere Wirkungskreise, und letztlich auf die Entwicklung des Gesamtgefüges auswirken. Hierzu sei nochmals an das Prinzip der drei Wirkungskreise erinnert:

Die drei Wirkungskreise

Remote Viewing ist eine Möglichkeit dazu, aber auch alle anderen Bewusstseinstechniken und generellen Fertigkeiten (Stichworte „Vernetzung“, „alternative / parallele Lebensmodelle“ etc…). Vielleicht war genau das damals im ersten Zukunftsprojekt mit dem Eindruck „Geistige Kampfkünste“ gemeint, was wiederum parallel mit dem Eindruck „Gesellschaftdruck wird vermehrt ignoriert“ einherging, wodurch eine exponentielle Steigerung körperlicher und geistiger Bewusstheit angestoßen wird. Die bisherigen „Ereigniskulissen“ der 2020er trugen ebenfalls dazu bei, solche Aspekte zu erwecken.

Zeit als interaktiver Prozess: „Wellenbrecher“-Effekte aus der Zukunft

Was wir schon länger durch Gerüchte und Anekdoten vermuteten, scheint sich durch immer mehr Indizien und Erfahrungswerte in unseren eigenen Projekten zu bestätigen: Die Zeit ist ein interaktiver Prozess, der in beide Richtungen funktioniert. Und zwar in dem Sinne, dass nicht nur die Gegenwart die Zukunft beeinflusst, sondern auch aus einer wahrscheinlichen Zukunft heraus gezielte Anstrengungen unternommen werden, um das Gesamtergebnis in der Gegenwart (bzw. der von den zukünftigen Ausführenden erlebten Vergangenheit) noch stärker zu optimieren (so paradox es erstmal klingt).

Im kleinen Rahmen kennt man das vielleicht als „Sich selbst aus der Gegenwart heraus positive Energie in eine schwierige Situation in der Vergangenheit schicken“, was einigen Erfahrungsberichten zufolge wohl sogar Blockaden und Traumata in der Gegenwart, die damit zusammehingen, gemildert oder gar aufgelöst haben soll. Jedoch scheint es sowas auch im großen Rahmen zu geben, was in Form von „zeitmagischen Eingriffen“ (oder wie immer man es auch bezeichnen möchte) aus der Zukunft wahrgenommen wird. Solche möglichen Eingriffe erzeugen etwas, das man als Wand- oder Wellenbrecher-Effekt bezeichnen könnte, der sich aus der Zukunft in die Gegenweit hinein ausdehnt, und bestimmte Entwicklungen beschleunigt.

Ein erstes Indiz dazu war, dass Trends, die wir im 2017er-Projekt noch Jahrzehnte entfernt sahen, sich plötzlich in wenige Jahre innerhalb der 2020er zu stauchen schienen. Manchen negativeren Entwicklungen, die wir beispielsweise in den 2060ern verorteten, würde nach heutigem Stand wohl bis dahin längst der Saft ausgegangen sein. Das allein ließe sich natürlich auch noch als ungenaue Wahrnehmung auf einer sehr langen Timeline erklären, aber die Indizien häufen sich, dass es eher eine Stauchung in die Gegenwart hinein sein könnte.

Um der dadurch entstehenden Paradoxie Herr zu werden, müsste man also schonmal voraussetzen, dass in der Zukunft tatsächlich entsprechende Eingriffe stattfinden, die bestimmte, entscheidende Zeiträume in der Gegenwart positiv beeinflussen sollen. Eine gegenteilige Anwendung ist natürlich auch denkbar, wodurch sich vielleicht „Tauzieh“-Eindrücke erklären ließen, die immer wieder in Sessions auf entscheidene Zeiträume oder Entwicklungen auftauchen.

Fünfdimensional denken (und handeln)

Um es noch komplexer zu machen, könnte man auch annehmen, dass nicht nur unsere potentiellen Zukunfts-Ichs daran arbeiten, die Gegenwartsentwicklung in einem bestimmten Zeitraum zu optimieren (der in deren Vergangenheit vielleicht nicht so gut ablief), sondern wir durch unser jetziges Handeln auch die Zukunft dahingehend beeinflussen, dass in der Zukunft überhaupt diese Möglichkeiten verfügbar sind. Das beinhaltet auch ein gewisses Vorwissen über Zukunftstrends bzw. kommende Zeitqualitäten.

Damit würde sich der Kreis wieder schließen, wie eine Art sich aufschaukelnde Zeitschleife, deren Resultat sich immer weiter optimiert. Wenn wir berücksichtigen, dass Divinations- und Manifestationstechniken (wie Remote Viewing) unabhängig von Raum und Zeit funktionieren, würde eine solche Interaktion in beide Richtungen durchaus vorstellbar sein, auch wenn es uns aus unserem linear verankertem Zeitempfinden paradox erscheint. Es gibt jedoch Erfahrungen außerhalb der Raumzeit (z.B. bei außerkörperlichen Reisen), in denen solche Vorgänge plötzlich Sinn machen (der Begriff „Retrokausalität“ könnte hierbei passen).

Dystopie und Utopie im Jetzt

Was in den Anfängen des Zukunftsprojektes noch sehr theoretisch bzw. wie eine vage Ahnung wirkte, ist inzwischen erlebbare Alltagsrealität: Denn mehr als je zuvor ist eine Gleichzeitigkeit von Realitäten und Wahlmöglichkeiten sichtbar. Auf der einen Seite kommen immer mehr verborgene Trends, Agendas und Versuche an die Oberfläche, die in Zukunft eher auf unsere dystopische Timeline hinauslaufen würden, auf der anderen Seite entsteht durch diese Offenbarungen eine völlig neue Bewusstheit, die zur Hinterfragung grundlegender Paradigmen in allen Lebensbereichen, und der Erkenntnis über verborgener Potenziale des Menschen führt.

Im Außen zeigt sich das u.a. dadurch, dass Grenzwissen(schaften) und alternative Medien immer gleichberechtigter zum bisherigen Mainstream werden, bzw. diesen in manchen Bereichen inzwischen sogar schon überholen. Die damit einhergehenden Bewusstseinserweiterungen und Paradigmenwechsel sieht man nicht mehr nur in der Narrativ-Vielfalt zu Hintergrundpolitik und Weltgeschehen, sondern auch in der Naturwissenschaft, Medizin, Bildungswesen, Archäologie und im gesellschaftlichen Selbstverständnis an sich. Die Kunst, in diesen Verdichtigungen optimal zu navigieren, ist ein wesentlicher Aspekt der Zeitqualität geworden.

Wo es also noch vor wenigen Jahren oft nur zwei große Polaritäten gab (Meinungen, Weltbilder, Ideologien…), entwickeln sich immer mehr mögliche Perspektiven bzw. „Realitätsinseln“. Die eine, objektive Wahrheit scheint es dabei nur noch in grundlegenden Teilbereichen unserer 3D-Schnittrealität zu geben, welche dafür notwendig sind, dass unsere geteilte Menschheitserfahrung überhaupt noch funktioniert (z.B. grundlegende Naturgesetze). Eine anschauliche Präsentation in der Richtung gibt es vom Astrologen Dr. Niederwieser:

Und doch erleben wir gerade erst die Anfänge davon. Wer weiß, wohin diese Entwicklung in einigen hundert Jahren führt? Und ob die Notwendigkeit einer Schnittrealität für gemeinsame Menschheitserfahrungen irgendwann sogar obsolet sein wird, wenn alles Erfahrbare durchgespielt wurde?

Das Finale der (aktuellen) Menschheit

So weit haben wir persönlich noch nicht vorausgeschaut, allerdings zeigt ein Erlebnisbericht des Pioniers für außerkörperliche Erfahrungen, Robert A. Monroe, worauf es letztlich hinauslaufen könnte: Die (jetzige) Menschheit hätte alle Irrwege, Selbstzerstörungen und zivilisatorischen Resets überwunden, wodurch sie eine mögliche Endstufe erreicht, bei der die Integration zwischen physischen und bewusstseinsmäßigen Fähigkeiten vollkommen ausgereift ist: Die Kontrolle aller Energien im irdischen Lebenssystem, sowie gezielte Inkarnation (ohne Erinnerungsverlust) in „geparkte“ Körper, und völlige Harmonie mit der Lebensumgebung.

Sind diese letzten, möglichen Erfahrungen des Mensch-Seins gemacht, ist die Zweckmäßigkeit der menschlichen Erfahrung (in dieser Form) beendet, und es erfolgt eine Art Aufstieg in eine noch unbekannte bzw. aus bisheriger Sicht nicht begreifbare Daseinsform. Monroe sah damals eine riesige Versammlung neugieriger Zuschauer um die Erde (nicht-physische, aber auch physische mit Raumschiffen), die bei diesem Ereignis dabei sein wollten. Denn so etwas scheint es in der bisherigen, kosmischen Entwicklung noch nicht gegeben zu haben. Zeitlich verortete Monroe es auf „irgendwann nach dem Jahr 3000“ (evtl. um 3500 herum). Wir ahnen jedoch bereits, wie relativ solche Zeitangaben sein können, und sich Entwicklungen auch näher in die Gegenwart stauen lassen. Es könnte also auch ein paar Jahrhunderte früher so eintreten (oder viel später, wenn die aktuelle Menschheit es vermasselt).

Jetzt soll es allerdings erstmal darum gehen, die entscheidenden Entwicklungsmeilensteine des 21. Jahrhunderts (vor allem der 2020er) zu erleben und vor allem auch aktiv mitzugestalten. Denn wenn wir keine aktiven Mitschöpfer der (neuen?) Zukunft sind, machen es Andere für uns. Diese Erfahrung dürfte in den letzten Jahrtausenden zu Genüge in allen möglichen Varianten durchgespielt worden sein, und so langsam sollte sich immer mehr zeigen, ob bzw. wie gut daraus gelernt wurde.

Vergangenheit und Zukunft im Jetzt

Apropos „in den letzten Jahrtausenden“: Ebenso wie die vollbewusste Mitschöpfung unserer Zukunft, ist die Aufklärung und Bewusstwerdung unserer Vergangenheit wichtig. Denn das gehört ebenso zur ganzheitlichen Integration, wie das Erkennen gegenwärtiger Vorgänge. Gemeint sind dabei vor allem Teile der (Vor)Geschichte, die bisher noch im Dunkeln liegen, aber durch kollektives Unterbewusstsein, Inkarnationserfahrungen und Epigenetik sicherlich einen großen Einfluss auf die Menschheit im aktuellen Zustand haben. Hierzu sei auch auf einige stichprobenartige Erkenntnisse aus unserem Vergangenheitsprojekt verwiesen. Aber auch Erkenntnisse aus dem Mindwalking, die Dipl. Psych. Ulrich Kramer erforscht und aufbereitet hat, könnten hierzu wichtige Hinweise liefern (Stichwort Erdvernichtungskatastrophe).

Gizeh

Fazit

Es ist noch viel zu tun, vieles aufzubereiten und zu integrieren, und viele Potenziale freizuschalten. Allerdings bieten sich in diesem Teil der Geschichte große Möglichkeiten, um mehr in Richtung eines potenziellen Optimum für die Menschheit zu streben. Welcher Weg nun eingeschlagen wird, liegt an jedem Einzelnen von uns, denn daraus entsteht letztlich unsere aktive, gemeinsame Realitätsgestaltung in diesem hochverdichteten Bewusstseinslernsystem.

3 Kommentare

  1. Hallo Stefan,
    ich hatte die letzte CropFM-Sendung mit Dir und Marie gehört, und dachte mal Deine Seite, besser gesagt dieses Thema zu besuchen, denn es hat doch etwas in mich getriggert und hab den innerlichen Drang mal meine Senf dazu zu geben.
    Das Thema im Jetzt zurück zu reisen und sein Vergangenes Ich Hilfe zu leisten oder zu unterstützen inspirierte mich schon lange und hab auch Experimente dazu gemacht. Manchmal mit zu krassen Ergebnissen (die hier aufzuführen wäre zu viel). Man kennt es ja auch als Zeitmagie.
    Für mich entsteht da doch manchmal ein Widerspruch, denn wenn ich im Jetzt in die Vergangenheit reise (sei es durch RV oder Astralreisen was auch immer) und mein vergangenes Ich positiv beeinflussen will, dann (so die Prämisse) verändere ich dadurch mein jetziges Ich. Ist ja gut und schön, aber das Paradoxe ist ja: Wäre mein vergangenes Leben NICHT so verlaufen wie geschehen, wäre ich ja nie auf die Idee gekommen es in der Vergangenheit zu ändern. Klingt bisl kompliziert aber ich hoffe Du versteht wie ich es meine.
    Änder ich jetzt mein Vergangenheits-Ich vernichte ich all die Wege die es durchlaufen hat nur um es „bequemer“ zu haben. Da gibt es ein bekanntes Zitat von Rüdiger Dahlke: „Man schlüpft in fremde Patentrezepte und meidet damit jede eigene Auseinandersetzung und Erfahrung; ein bequemer Weg, der kein Weg ist, da ihm die Bewegung fehlt.“
    Ich verstehe schon die Intenion dahinter, aber vielleicht ist ja das alles schon so gewollt. Manchmal hab ich das Gefühl jede Art von Magie hat ihren Preis.
    MfG
    Daniel 🙂

    1. Hallo. Ja, das kann ich verstehen. Es könnte wie Selbstsabotage bzw. Cheating wirken. Die Frage ist, ob man dadurch gemachte (auch schwierige) Erfahrungen auslöscht, oder ob sie dennoch als Erinnerung und Erfahrungswert (nicht nur auf der Verstandesebene) gespeichert bleiben. Also gerade wenn man aus der Gegenwart bereits erlebte, schwierige Vergangenheitssituationen „optimieren“ will (a’la „Energie hinsenden“). Wie es klingt, hast du da wahrscheinlich mehr experimentiert als wir (hab es selber tatsächlich erst einmal gemacht).

      Bei meinem Versuch wurden scheinbar die wichtigen Erfahrungen (auch unangenehme) dennoch im Verlauf des Jahres gemacht, jedoch schien eine deutlich größere Gelassenheit, als sonst bei derartigen Erfahrungen, vorzuherrschen. Womöglich war das der Effekt durch die Kommunikation mit dem Zukunfts-Ich. Vielleicht lässt unser Höheres Selbst auch gar keine völlige Selbstsabotage in dem Sinne zu, so dass wesentliche Erfahrungs- und Lernmeilensteine (ob angenehm oder unangenehm) dennoch immer auftreten.

      Andere Modelle lassen solche zeitmagischen Eingriffe gar nicht zu (hab gestern mit einem Bekannten darüber diskutiert), weil das „Ich“ nur in diesem Moment existiert, und alles andere nur Trends / Datenströme sind, jedoch keine agierenden Zukunfts- oder Vergangenheits-Ichs (bis man nicht an dem Zeitpunkt in der Zukunft angelangt ist). Bei Tom Campbells TOE scheint das so zu sein, auch wenn ich mich noch nicht im Detail mit allem beschäftigt habe. Da ist auf jeden Fall noch viel Forschung nötig.

      Viele Grüße!
      – Stefan

      1. Hallo Daniel, hallo Stefan,

        beim Lesen des Artikels habe ich stellenweise eine extrem starke Resonanz in Bezug auf die Rückbezüglichkeit innerhalb des Bewusstseinsfeldes, das sich entlang des Zeitstroms in beide Richtungen ausdehnt, gespürt. Deshalb stimmt eine Bewusstseinsebene, die ich mit dem höheren Selbst (also dem multidimensionalen Selbst, an dem das Ich wie ein Pilzkörper wie an einem Mycel hängt) gleichsetze, zu. Es geht nicht darum, im Orwellschen Sinn die Vergangenheit zu klittern, indem man Bewusstseinstechniken einsetzt, sie zu manipulieren, sondern darum, den Erkenntnisprozess, den das multidimensionale Bewusstsein dabei sammelt, erneut durchzukämmen. Dies macht die Erfahrungen der Vergangenheit (3/4D) nicht ungeschehen, da sie bereits einen Impakt auf den eigenen Entwicklungsprozess genommen haben, nicht rückgängig. Das Bewusstsein unterliegt nicht dem Zeitstrom, weil es naturgemäß höherdimensional (6D oder höher) ist.
        Wenn ich meine eigene Individuationsgeschichte betrachte – mein persönliches Gedächtnis ist so eingeschränkt, dass ich sie eigentlich nur noch spüren kann – realisiere ich, dass meine Persönlichkeit permanenten Wandlungen unterliegt. Aber es gibt Erinnerungsflashbacks, die offenbaren, dass die subjektive Erfahrungen zwar extrem unterschiedlich aufscheinen können, aber sie werden nicht ungeschehen gemacht. Um den absoluten Beweis antreten zu können, müsste man ein absolutes Gedächtnis besitzen. Das ist meines Erachtens unmöglich, da wir unser menschliches Gedächtnis aus der Schnittrealität (ein spannender Begriff) speisen. Die meisten Erinnerungen sind wahrscheinlich Extra- oder Interpolationen aus Erinnerungsfragmenten, die mit Gefühlen verknüpft sind und uns dabei helfen, durch unsere eigene Lebensgeschichte zu navigieren.
        Das Bild von der vielfarbigen Welle empfinde ich als ungemein instruktiv, es zeigt, dass das Bewusstsseinfeld vermutlich wie ein Ozean in den Gezeiten des Geistes hin- und herflutet. Ich bin der Meinung, dass zwar konkrete Ereignisse eine Art Evolutionsdruck auslösen, der andere Teil der Evolution wird durch Absichten, also reine Manipulation des Bewusstseinsfeldes (= Magie ) bewirkt.
        Wenn ich das Fazit aus diesem wirklich faszinierenden Artikel lese, speist es meine Hoffnung und ich fühle mich zu 100% online. Es lohnt sich, die Forschung hier fortzusetzen und die Kooperation (darum geht es) noch weiter zu intensivieren.
        Insofern bin ich zuversichtlich, dass die erwähnte Sabotage der Bewusstseinsentwicklung unmöglich ist, da das Höhere Selbst auch alternative Realitäten umfasst. (Nur auf 3D-Ebene kann der Informationsgehalt einer Datei beliebig überschrieben werden. Multidimensional gesehen wächst er nur an und nimmt an Komplexität zu. Das physische Ich ist ein 3D-Zustand mit variabler xD-Anbindung :-)).

        Viele Grüße
        Christiane

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