Zwergplanet Ceres – weiße Flecken

Quicklinks:
Erste Session auf Ceres‘ weiße Flecken (2015)
Updates: Leben innerhalb von Ceres? (2020)

Hier eine Ergänzung zum Zwergplaneten Ceres, welcher bereits in einer anderen Session gründlich durchleuchtet wurde (vor allem von innen).

Kategorie: Astronomie
Protokoll: CRV (mit Monitor via Skype)
Koordinaten: 8617 6129 3197 5187
Anzahl der Viewer: 1 (Aluna)
Anzahl der Sessions: 1
Datum: 17.05.2015
Uhrzeit: 17.46h – 18.36h
Dauer: 50 Minuten
Seiten: 9

In dieser aktuellen Session ging es ganz gezielt um die rätselhaften, weißen Flecken, welche auf Fotos der Raumsonde Dawn zu sehen waren:

RV - Ceres (weiße Flecken) - Target

Schon in Stufe 1 zeigten sich deutliche Hinweise, das die Viewerin (Aluna, aktuell RV-Trainee bei mir) on target war. So kamen früh AI’s wie „unirdisch“, „lebensfeindlich“ und „wäre ich physisch dort, vermutlich nicht lange, weil luftleer“. Sensorische Eindrücke wie „kalt“, „grau“, „weiß“ und „flockig“, und das AUL „Schnee“ ließen eine kalte, unwirtliche Landschaft im Zielgebiet erahnen.

Stufe 2 ordnete und vertiefte die Eindrücke, darunter „sandig“, „dünenartig“, „glitschig“, „gelee-artig“ und „bedeckt den Boden„. Die Temperatur wurde allgemein als „kalt“, aber an irgendeinem vereinzelten Punkt auch mit „irgendwo ist etwas warm“ wahrgenommen. Von den Geräuschen her wurde alles als „ruhig“ (wegen der Luftleere?) wahrgenommen, aber irgendwo war auch ein „gluckern“ zu vernehmen. Besonders interessant wurden aber die Dimensionen: „Außen“, „breit und weit“, und „riesengroßes Feld mit Zeug auf dem Boden“. Das AI quittierte diese Stufe etwas speziell mit „lustig und lebensbedrohlich“.

In der Skizze der Stufe 3 wurde bereits eine dünenhafte, kalte Landschaft angedeutet, und mit den Daten aus Stufe 2 befüllt:

RV - Ceres (weiße Flecken) - S3

Die Stufe 4 fasste nochmals als wichtigste Eindrücke „sandig“, „glitschig“, „luftleer“, „Flocken“, „brodelt“ und „fließt ein bisschen“ zusammen. Davon wollten wir ins die Begriffe „Flocken“ und „brodelt“ nochmal genauer anschauen, was uns gleich zur Stufe 6 führte…

Beim Begriff „brodelt“ kamen als Eigenschaften „warm, der Schleim, schwarz-grün“. An der Oberfläche kühlt diese Substanz allmählich ab, nimmt eine bläuliche Färbung an und wird „gelee-artig wie Wackelpudding“. Ich ließ die Viewerin daraufhin den unterirdischen Ursprung dieses brodelnden Vorgangs zurückverfolgen. Dabei fand sie sich in einer dunklen Steinröhre wieder, die weit unten in einer Art Magma-Kammer mündete.

RV - Ceres (weiße Flecken) - S6 - Geleeschleimdings

Der nächste, untersuchte Begriff lautete „Flocken“ bzw. „flockiges“, was im Zusammenhang mit einem weißen, schneeartigen Belag an der Oberfläche auftauchte. Die Eigenschaften waren „weißlich-hellgrau“, „fragil“ und „unabhängig vom Schleim“ (bzw. von den schleimigen, warmen Massen oben). Anscheinend kam diese Art Schnee aus einer seperaten Quelle, deren Ursprung sogleich nachgegangen wurde.

Dort waren die Eindrücke „hängt nicht mit dem Schleim zusammen – flockiger“, „setzt sich mit der Zeit extrem langsam am Boden ab“ und „erzeugt helle, gräuliche Schicht auf dem Schleim“. (so als würde die schleimige, warme Masse an der Oberfläche zusätzlich, aber unabhängig, mit diesem Schnee bedeckt). Was war dann aber der seperate Ursprung von dem Schnee? Denn echte Wolken gibt es auf Ceres scheinbar nicht. Als Ursprung zeichnete sich eine Art kleiner Schlot oder Geysir (~1,50m) an der Oberfläche ab:

RV - Ceres (weiße Flecken) - S6 - Geysir

Schließlich folgte noch eine Bewegungsübung, welche mit [x] kodiert war, und auf dem Target-Foto einen noch engeren Bereich um die weißen Flecken herum markierte:

RV - Ceres (weiße Flecken) - S6 - [X]

Abgesehen davon, dass der Viewerin dabei schwindelig wurde, waren die Haupteindrücke nun „kupferfarbend“ und „grün-blau“. Daraufhin „drehte“ sich die Viewerin um, und nahm auch den Horizont wahr, hinter welchem es schwarz wurde, und irgendwas leuchtete (Weltall?)

Ganz zum Schluss weitete ich das freie Bewegen im Target spontan noch etwas aus. Wir gingen auf eine Entfernung (~ 10000km), aus welcher der ganze Planet sichtbar wurde:

RV - Ceres (weiße Flecken) - S6 - 10000km

Die Viewerin nahm sogleich eine relativ weit entfernte Kugel wahr, die viele dunkle Stellen aufwies, an denen etwas aus dem Boden kommt. Zudem gab es kanalartige Rillen, die in einer neueren Fotografie von Ceres tatsächlich auch zu erkennen sind (untere Hemisphäre). Markant war überraschenderweise noch ein starker, kupferfarbender Eindruck in der Gesamtansicht von Ceres.

Daraus sollte aus dieser Gesamtperspektive noch eine grobe Querschnittsdarstellung von Ceres versucht werden:

RV - Ceres (weiße Flecken) - S6 - Innen

Im Wesentlichen wurden hier viele dünne Kanäle wahrgenommen, die in ein warmes Inneres des Zwergplaneten führen. Das Innere wirkte für sie „heiß“, „nicht nur flüssig“, „helle gelbliche Steinwände“, und „ganz hübsch“. Das finale AI der Session lautete dann noch „ich mag dieses Ding eigentlich“ und „chillig“.

Fazit: Was kann man nun also aus dieser Session heraus über die rätselhaften, weißen Flecken des Ceres sagen? Offenbar handelt es sich vor allem um eine Art schlackigen Ausfluss aus dem Inneren, welcher seinen Ursprung in einer Magma-Kammer (oder etwas Vergleichbarem) hat. Dieser verfestigt sich mit der Zeit in der Oberflächenkälte. Zusätzlich scheint es drumherum noch kleine Geysire auf der Oberfläche zu geben, die schneeflocken-artiges Material ausstoßen, welches schließlich die schlackigen Ausflüsse auf der Oberfläche weiß bedeckt. Diese Kombination könnte zu vielleicht zu einem starken Reflektionsvermögen führen, wodurch sich die Flecken auf den Fotos im Sonnenlicht so spektakulär von der Umgebung abheben. Wir dürfen in dem Zusammenhang auf weitere Fotos und Daten der Dawn-Sonde bezüglich dieser Flecken gespannt sein…


Updates 2020: Leben innerhalb des Zwergplaneten im Asteroidengürtel? Zwischenzeitlich gab es zwei weitere Sessions auf die weißen Flecken von Ceres. Dieses Mal sollte es sehr detailliert unterhalb der Flecken gehen, und was man dort vorfinden würde. Einige Hinweise auf geothermale Vorgänge gab es ja bereits. Interessant ist, dass in beiden neuen Sessions nicht nur übereinstimmend Wärme und Wasser, sondern auch Lebewesen im Inneren von Ceres wahrgenommen wurden. Nachfolgend nun die wesentlichen Eindrücke der Sessions…

Kategorie: Astronomie
Protokoll: CRV (mit Monitor)
Anzahl der Viewer: 2
Anzahl der Sessions: 2
Zeitraum: 16.02.2020 & 26.03.2020
Gesamtdauer: 133 Minuten
Gesamtseiten: 23

Als Target diente dieses Mal eine neuere Abbildung von Ceres, auf denen die weißen Flecken abermals markiert und mit X kodiert wurden, damit sich der Viewer schnell im Zielgebiet einfinden kann:

rv-ceres-updates_target

Erste Session

Die erste Session auf das Target wurde von einem Viewer und Monitor mit knapp zehn Jahren Erfahrung durchgeführt. Schon in Stufe 3 deutete sich die wesentliche Form der Flecken bzw. des Kraters an, und auch schon eine Art Röntgenblick, welcher zeigte, dass es darunter Hohlräume gibt:

rv-ceres-updates_session1_01

Interessant war noch der Eindruck „reinkopiert“ und „kulissenartig“. Hat der Viewer hierbei die Markierung auf dem Target-Foto wahrgenommen? Jedenfalls tauchten derartige Eindrücke später nicht mehr auf. Dass Viewer Markierungen auf Target-Fotos wahrnehmen, und als deplatziert empfinden, kam jedoch schon mehrmals vor.

In der Stufe 6 folgte nun die erste, direkte Kontaktaufnahme mit den weißen Flecken per Bewegungsanweisung:

rv-ceres-updates_session1_02

Neben der noch etwas vagen Wahrnehmung von zusammenhängenden Strukturen (die zusammenhängenden Neben-Flecken neben dem Hauptfleck?), kamen Eindrücke wie „hart“, „granulatig“, „matschig“, „porös“, „kalkig“ und „reflektiert mehrere Farben“. Die Umgebung wurde farblich als „matt-dunkelgrau“ wahrgenommen. Der Viewer schien also im richtigen Zielgebiet zu sein.

Wir entschieden uns den Bereich, welcher mehrere Farben reflektiert, als Ausgangspunkt zu wählen. Denn dieser könnte aufgrund des Reflektionsvermögens die zentrale Stelle der Flecken gewesen sein. Daraufhin begannen wir mit einer ersten Querschnittswahrnehmung des Bereiches:

rv-ceres-updates_session1_02a

Unterhalb der Flecken begannen sich enge Spalten zu zeigen. Diese wurden von den Eindrücken „milchig“, „weiß-gräulich“, „schmierig“ und „sickernd“ begleitet. Der Viewer empfand die Umgebung dort als „nicht gesund“.

rv-ceres-updates_session1_03

Weiterhin zeigten sich interessante Eindrücke wie „Obsidian-Glas“ und „chemische Wände“, welche den Viewer an „Uran“ erinnerten. Durch den engen Spalt bzw. die Röhre ging es noch weiter in die Tiefe, bis der Viewer auf einen größeren Hohlraum stieß. Die Wände dort erinnerten ihn an Versinterungen wie aus Tropfsteinhöhlen. Unterhalb dieses Hohlraums ging es noch weiter, weshalb wir diesem Spalt folgten:

rv-ceres-updates_session1_04

Irgendwann traf der Viewer auf einen weiteren Hohlraum. Dieser war jedoch besonders auffällig, weil er mit einer bläulichen Flüssigkeit (Wasser?) gefüllt war. Der Viewer empfand diesen Bereich als gefährlich, weil es überall sehr scharfkantige Schnittkanten zu geben schien. Zudem bestünde die Gefahr, aufgrund der engen Zwischengänge stecken zu bleiben und zu ertrinken. Um einen Maßstab zu haben, zeichnete der Viewer sich der Viewer auch selbst als Strichmännchen in dieser „Wasserhöhle“.

Der Eindruck dieses Bereiches passte zu einer anderen Session, in der Ceres stichprobenartig von der Oberfläche bis zum Kern durchleuchtet wurde:

RV - Ceres - O3

Nun wollten wir schauen, ob es noch weiter geht. Tatsächlich ging auch von dieser „Wasserhöhle“ noch ein enger Gang tiefer hinab. Wohin würde uns dieser wiederum führen? Der Viewer traf irgendwann auf weitere Hohlräume, und nahm plötzlich „lebendiges Zeug“ wahr:

rv-ceres-updates_session1_05

Zum einen so etwas wie „Blobs“, die an den Wänden wuchsen und an Pilze oder Schwämme erinnerten. Zum anderen längliche kleine Kreaturen, die den Viewer an Aale erinnerten. Diese schienen sich von dem Bewuchs zu ernähren. Zudem schienen sie ihre Umgebung durch „Vibrationen“ wahrzunehmen, was in den wahrscheinlich stockfinsteren Höhlen Sinn ergeben würde. Die Wesen befanden sich in einem Gang, welcher nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllt war, und an der Oberfläche einen nebenligen Dampf aufwies. Dies geschah durch eine von unten kommende Hitze, die durch chemische Reaktionen entstand. Der Viewer musste abermals an „natürliches Uran“ denken.

Da sich die Session-Zeit allmählich dem Ende näherte, machten wir noch eine spontane Bewegungsanweisung auf die „interessanteste geologische Struktur“, die der Viewer in dem Bereich finden konnte:

rv-ceres-updates_session1_06

Diese geologische Struktur wirkte wie ein durch ätzende Luft „abgeschliffene“ Steinformation. Ähnliche Formationen kennt man von der Erde durch Wasser- oder Wind-Erosion über lange Zeit hinweg. Mit der Ausnahme dass diese Formation hier wieder so scharfkantig wie Rasiermesser wirkte. An diesem Punkt beendeten wir diese überraschende Session.

Zweite Session

Ein paar Wochen später erfolgte die zweite Session. Dieses Mal mit einem Viewer und Monitor mit jeweils knapp einem Jahr operationaler Remote Viewing-Erfahrung. In der Stufe 6 nahm der Viewer bei der Bewegungsanweisung auf die weißen Flecken folgendes wahr:

rv-ceres-updates_session2_01

Der Bereich zeigte sich ihm als unförmige Fläche, welche hart, aber auch etwas nachgiebig war. Vom Geschmack her schien sie nicht besonders bekömmlich zu sein. An einer Stelle entdeckte der Viewer ein kleines Loch, welches tiefer hineinging:

rv-ceres-updates_session2_02

Dieses Loch führte, wie schon in der ersten Session, durch eine enge Spalte bzw. Tunnel bis zu einem größeren Hohlraum. Dieser wurde hier als „glitschig“, „feucht-warm“ und „eng“ wahrgenommen. Der Viewer empfand es so, als hätte er nur wenig Platz zur Seite, so als wäre der Hohlraum ziemlich eng. Er drückte zudem die Angst aus, mit dem Fuß festzuhängen, wenn er wirklich vor Ort wäre. Beim nächsten Schritt vergrößerten wir den Wahrnehmungsbereich, so als würde man ein Stück wegzoomen:

rv-ceres-updates_session2_03

Die kleinere Kammer führte nach unten hin in eine größere Kammer, welche dickflüssig gefüllt zu sein schien. Ob es sich dabei um Wasser, oder eine andere Flüssigkeit handelte, war noch nicht klar. Als Farbe wurde hier „lila-bläulich“ wahrgenommen. Als die Kammer genauer untersucht wurde, zeigten sich auch hier Lebenszeichen:

rv-ceres-updates_session2_04

Der Viewer beschrieb kleine Lebensformen, die sowas wie Kügelchen fraßen. Der Vergrößerungsfaktor war hier 1000x im Vergleich zur vorigen Wahrnehmung. Auf die Frage hin, ob diese Kügelchen auch für Menschen genießbar wären, sagte der Viewer „Mensch würde mehr Hunger bekommen, als satt zu werden“. Neben den Lebensformen wurden hier auch scharfkantige Wände mit kristallartigen Strukturen beschrieben, welche an Obsidian erinnerten. Der zusammenfassende, emotionale Eindruck (AI) des Viewers lautete treffenderweise: „Es gibt bessere Urlaubsorte“

Freigestellte Wahrnehmungen der Lebensformen aus den Sessions (Wesen und Bewuchs):rv-ceres-updates_lebensformen

Fazit: Wurde hier tatsächlich einfaches Leben im Inneren von Ceres entdeckt? Zwei übereinstimmende Sessions von unterschiedlich erfahrenden Viewern und Monitoren haben auf jeden Fall einen gewissen Indizienwert. Und das Vorhandensein von wassergefüllten Hohlräumen unter Ceres‘ Oberfläche wurde ja auch schon in drei unabhängigen Sessions wahrgenommen. Ein wirklicher Beweis wird es natürlich erst, wenn man selbst bzw. per Raumsonde vorbeischaut. Bisher ist so eine Mission nicht geplant, jedoch wäre Ceres sicherlich ein interessanter Kandidat für entsprechende Bohr-Sonden (neben Europa und Enceladus). Am besten direkt auf den weißen Flecken.

16 Kommentare

  1. Scheint, als wäre vor einiger Zeit „frische“ warme Schmelze einer Kupferlegierung ausgetreten, die noch wenig von Flocken bedeckt ist. Früher hat man polierte Kupfer- bzw. Bronze-Scheiben als Spiegel benutzt. Eine frische Eruptionsblase kann auch ziemlich glatt sein und nach dem Erstarren auch bleiben.
    Allerdings gibt es ja nur einen Flecken, der so stark reflektiert – nicht mehrere. Ist die Viewerin vieleicht zu einem viel früheren Zeitpunkt geleitet worden, als hier abgebildet ist?

    1. Klingt interessant. Wer weiß, was auf so kühlen Himmelskörpern für Dinge austreten, im Gegensatz zur heißen Lava auf der Erde (Stichwort Kryovulkane). Ich hatte letztens eine Session auf den Neptunmond Triton, und da traten auch zähflüssige, aber nicht allzu heiße Substanzen an der Oberfläche aus. Vielleicht gibts das irgendwann auch mal als Artikel.

      Ich dachte auch zuerst, es gäbe nur eine Stelle mit den hellen Flecken auf Ceres, aber ich erfuhr dann, das es wohl doch mehrere gibt (wenn auch etwas kleiner). Daher bin ich auf weitere Detailfotos von Ceres gespannt…

      1. Der Schattenwurf um den Kreis spricht m.E. für eine Austrittsblase, wo einer „drüber gewischt hat“ oder die sich später (nach dem Schnee) nochmal an wenigen Stellen erweitert/gedehnt/ausgebeult hat.

        schwarz-grün, grün-blau passt zu Kupferverbindungen (z.B. Grünspan und so)

        Gelb passt zu Tumbaga, einer Kupfer-Gold-Legierung.

        Warm passt zu „Tumbaga“-Lava, die vielleicht noch andere Bestandteile enthält, und wo der Kupferanteil mit dem „Schnee“ reagiert.

        Angesichts der Kälte kann es aber auch statt Lava um eine übersättigte Lösung handeln, die dann schleimig oder geleeartig wirkt. Evtl eine Lösung in Essigsäure (kann aus Methanol mit Kohlenmonoxid unter hohem Druck entstehen). Folglich braucht es auch Sauerstoff oder ein anderes Element, dass in der dortigen Umgebung ähnlich wie Sauerstoff reagiert.

        Schnee könnte sogar auströmende Essigsäure sein, die durch die Druckentlastung beim Aufstieg ausflockt, so wie Gestein ausflockt bei Vulkanen.
        Vulkanasche das ist ja nicht wirklich nur „Asche“ sondern vorallem geflocktes Gestein (nach Verfestigung: Bimsstein). Das Kohlendioxid im Magma dehnt sich durch den Aufstieg so schnell aus, dass es einiges davon ausflockt.

        Bei den dortigen Temperaturen, könnte Essigsäure ja auch fest bis zähflüssig sein und sich ähnlich verhalten wie hierzulanden Gesteinsmagma.

        Folglich gäbe es dort auch Kohlestoff, Wasserstoff und Sauerstoff – elemente die gar nicht so selten im Universum sind … hey aber auch jede Menge Gold!!!

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