Aus gegebenem Anlass musste ich kürzlich an eine für mich einprägsame Aussage von Ingo Swann denken. Dieser sagte nämlich mal, dass man Remote Viewing vermutlich 50 bis 100 Jahre zu früh entdeckt hätte. Gehen wir von den 50 Jahren aus, wären wir jetzt, gemessen am Entwicklungsbeginn der Technik ab 1972,
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Fachartikel zu Remote Viewing
Informatorische Selbstermächtigung
Informatorische Selbstermächtigung… Was für ein Begriffsmonstrum soll das denn sein, und wofür steht es? Und vor allem; was hat Remote Viewing (u. a.) damit zu tun? Eigentlich wollte ich einen leichter verdaulichen bzw. weniger fachchinesisch klingenden Begriff dafür finden, jedoch ist es mir bisher nicht gelungen. Somit hat sich der
WeiterlesenGedanken zum Thema „Facebook-Viewen“
Der Begriff „Facebook-Viewen“ soll hier stellvertretend für ein Phänomen in vielen Remote Viewing-Gruppen auf sozialen Plattformen stehen: Man kann häufig beobachten, dass Gruppenmitglieder, die man häufig nicht persönlich kennt, und die auch keine aktiven Remote Viewer sind, eigene Targetnummern in die Gruppe posten. Diese werden meist von der Bitte oder
WeiterlesenEinzelblind oder Doppelblind?
In der Technik des Remote Viewing gibt es verschiedene Operationsmodi, wie ein Target bzw. Projekt bearbeitet wird: Solo-Blind, Einzelblind, Doppelblind, Dreifachblind, Semi-Frontloaded und Frontloaded (letzteres ist normalerweise nicht empfehlenswert und widerspricht der verblindeten Charakteristik des Remote Viewing). Bei Einzelbilnd, Doppelblind und Dreifachblind sind Monitore beteiligt, die den Viewer durch die
WeiterlesenAusbildung vs. Selbstlernen
Ein Thema, das seit vielen Jahren in der Remote Viewer-Szene leidenschaftlich diskutiert wird, und vor allem mit der „Generation Skype“ (Remote Viewer, die vor allem Online-Sessions per Video-Messenger machen) aufkam: Braucht man unbedingt kostspielige Seminare bei erfahrenen Trainern, oder kann man sich Remote Viewing auch problemlos aus Lehrbüchern bzw. Tutorial-Videos
WeiterlesenSpektakuläre Fälle aus der Frühzeit des Remote Viewing
Vier aufsehenerregende Fälle Schon aus den siebziger und achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, als das Remote Viewing in der heutigen Form gerade entwickelt wurde, sind einige herausragende Fallbeispiele bekannt. Insbesondere, seitdem die geheimen Projekte ab 1995 in mehreren Schritten unter dem Freedom of Information Act (FOIA) offengelegt wurden, und das
WeiterlesenSind Target-Generatoren sinnvoll?
Wenn Targets von Computern erstellt werden Im Netz kann man einige Target-Generatoren finden, die zufällig erstellte Targetnummern mit Fotos verbinden, und daraus automatisierte Übungstargets erstellen. Ausgebildete Remote Viewer wissen jedoch, wie wichtig die Intention des Taskers bei der Erstellung des Targets sein kann. Aber kann das bei simplen Foto-Targets auch
WeiterlesenDer Alltagsnutzen von Remote Viewing
Worin besteht der Alltagsnutzen von Remote Viewing? Remote Viewing stellt ein mächtiges Werkzeug zur Befriedigung der persönlichen Neugier und des Forschergeistes dar. Man gelangt damit an Informationen, die auf konventionellem, physischen Wege nicht erreichbar sind. Sei es durch räumliche, zeitliche oder gar dimensionale Trennung (z.B. bei metaphysischen Targets). Dieser Blog
WeiterlesenDer Ernstfall: Bilokation und Detoxing
Wenn der Ausflug in die Matrix ungemütlich wird… Beim Remote Viewing verschiebt der Viewer seine Wahrnehmung auf ein räumlich und oft auch zeitlich entferntes Zielgebiet. Dabei kann es mehr oder weniger zu ausgeprägten Effekten von Bilokation kommen. Das ist an sich noch kein Problem, und trägt zum Teil sogar zu
WeiterlesenTipps für Solo-Sessions
Der einsame Remote Viewer Erfahrene Remote Viewer wissen, dass ein guter Monitor helfen kann, den Viewer (natürlich neutral und ohne Suggestion) zu den targetrelevanten Aspekten im Zielgebiet zu bringen. Oft kann ein zufriedenstellendes Ergebnis bereits in einer Einzelsession gelingen. Wie sieht es jedoch aus, wenn dem Viewer mal keinen Monitor
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